Femoston mini 0,5 mg/2,5 mg

Abbildung Femoston mini 0,5 mg/2,5 mg
Wirkstoff(e) Estradiol Dydrogesteron
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Mylan Healthcare GmbH
BetÀubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 13.08.2010
ATC Code G03FA14
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Gestagene und Estrogene in Kombination

Zulassungsinhaber

Mylan Healthcare GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Tradelia seven 50 ”g Estradiol Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Arzneimittel
Tradelia 25 Estradiol Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Arzneimittel
Estramon 25 Estradiol Hexal Aktiengesellschaft
Lafamme 1 mg/2 mg ĂŒberzogene Tabletten Estradiol Dienogest Jenapharm GmbH & Co. KG
Estramon 50 Estradiol Hexal Aktiengesellschaft

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

Femoston ist ein PrĂ€parat zur Hormonersatzbehandlung (englisch: Hormone Replacement Therapy, HRT). Es enthĂ€lt zwei verschiedene weibliche Geschlechtshormone, ein Estrogen (Estradiol) und ein Gestagen (Dydrogesteron). Femoston wird bei Frauen nach den Wechseljahren angewendet, deren letzte Monatsblutung (Menopause) mindestens 12 Monate zurĂŒckliegt.

Femoston wird angewendet zur

Linderung von Beschwerden nach den Wechseljahren

WĂ€hrend der Wechseljahre nimmt die Bildung des körpereigenen Estrogens der Frau ab. Dies kann Beschwerden verursachen, die sich als HitzeschĂŒbe im Gesicht, Hals und Brustbereich (sogenannte Hitzewallungen) Ă€ußern. Femoston lindert diese nach der Menopause auftretenden Beschwerden. Femoston wird Ihnen nur verordnet, wenn Ihre Beschwerden Sie erheblich in Ihrem alltĂ€glichen Leben beeintrĂ€chtigen.

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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Krankengeschichte und regelmĂ€ĂŸige Kontrolluntersuchungen

Eine Hormonersatzbehandlung ist mit Risiken verbunden, welche vor der Entscheidung, die Behandlung zu beginnen bzw. fortzusetzen, beachtet werden mĂŒssen.

Erfahrungen bei der Behandlung von Frauen mit vorzeitiger Menopause (infolge eines Versagens der Funktion der Eierstöcke oder deren chirurgischer Entfernung) liegen nur begrenzt vor. Wenn bei Ihnen eine vorzeitige Menopause vorliegt, können sich die Risiken der Hormonersatzbehandlung von denen anderer Frauen unterscheiden. Bitte fragen Sie hierzu Ihren Arzt.

Bevor Sie eine Hormonersatzbehandlung beginnen (oder wieder aufnehmen), wird Ihr Arzt Ihre eigene Krankengeschichte und die Ihrer Familie erfassen. Ihr Arzt wird ĂŒber die Notwendigkeit einer körperlichen Untersuchung entscheiden. Diese kann, falls erforderlich, die Untersuchung der BrĂŒste und/oder eine Unterleibsuntersuchung einschließen.

Nachdem Sie mit der Hormonersatzbehandlung begonnen haben, sollten Sie Ihren Arzt regelmĂ€ĂŸig (mindestens einmal pro Jahr) zur DurchfĂŒhrung von Kontrolluntersuchungen aufsuchen. Besprechen Sie bitte anlĂ€sslich dieser Untersuchungen mit Ihrem Arzt den Nutzen und die Risiken, die mit einer FortfĂŒhrung der Behandlung mit Femoston verbunden sind. Gehen Sie bitte regelmĂ€ĂŸig, wie von Ihrem Arzt empfohlen, zur Vorsorgeuntersuchung Ihrer BrĂŒste.

Femoston darf nicht eingenommen werden,

wenn nachfolgend genannte Punkte auf Sie zutreffen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob dies der Fall ist, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, bevor Sie Femoston einnehmen.

Sie dĂŒrfen Femoston nicht einnehmen, wenn

  • Sie an Brustkrebs erkrankt sind oder frĂŒher einmal erkrankt waren bzw. ein entsprechender Verdacht besteht
  • Sie an einer Form von Krebs leiden, dessen Wachstum von Estrogenen abhĂ€ngig ist, z.B. Krebs der GebĂ€rmutterschleimhaut (Endometrium) bzw. ein entsprechender Verdacht besteht
  • Blutungen aus der Scheide auftreten, deren Ursache nicht geklĂ€rt ist
  • eine unbehandelte ĂŒbermĂ€ĂŸige Verdickung der GebĂ€rmutterschleimhaut
    (Endometriumhyperplasie) vorliegt
  • sich bei Ihnen ein Blutgerinnsel in einer Vene (Thrombose) gebildet hat bzw. frĂŒher einmal gebildet hatte, z.B. in den Beinen (Thrombose in den tiefen Venen) oder in der Lunge (Lungenembolie)
  • Sie unter einer Blutgerinnungsstörung leiden (z.B. Protein-C-, Protein-S- oder Antithrombin-Mangel)
  • Sie eine Krankheit haben bzw. frĂŒher einmal hatten, die durch Blutgerinnsel in den Arterien verursacht wird, z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall oder anfallsartig auftretende
    Brustschmerzen mit Brustenge (Angina pectoris)
  • Sie eine Lebererkrankung haben oder frĂŒher einmal hatten und sich die Leberfunktionswerte noch nicht normalisiert haben
  • Sie unter einer seltenen, erblich bedingten Blutkrankheit leiden, der so genannten Porphyrie
  • Sie ĂŒberempfindlich (allergisch) gegen Estradiol, Dydrogesteron oder einen der im Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind

Wenn eine der oben genannten Krankheiten wĂ€hrend der Einnahme von Femoston erstmalig auftritt, beenden Sie bitte sofort die Behandlung und suchen Sie unverzĂŒglich Ihren Arzt auf.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Femoston einnehmen, wenn Sie jemals von einem der nachfolgend aufgefĂŒhrten gesundheitlichen Probleme betroffen waren, da diese wĂ€hrend der Behandlung mit Femoston wieder auftreten oder sich verschlimmern können. In diesem Fall sollten Sie Ihren Arzt hĂ€ufiger zur DurchfĂŒhrung von Kontrolluntersuchungen aufsuchen:

  • gutartige GeschwĂŒlste in der GebĂ€rmutter (Myome)
  • Wachstum von GebĂ€rmutterschleimhaut außerhalb der GebĂ€rmutter (Endometriose) oder frĂŒher aufgetretenes ĂŒbermĂ€ĂŸiges Wachstum der GebĂ€rmutterschleimhaut (Endometriumhyperplasie)
  • Hirntumor, der durch den Gestagenspiegel im Blut beeinflusst werden kann (Meningiom)
  • erhöhtes Risiko fĂŒr die Bildung von Blutgerinnseln (siehe „Venöse Blutgerinnsel (Thrombosen)“)
  • erhöhtes Risiko fĂŒr estrogenabhĂ€ngigen Krebs (z.B. wenn Ihre Mutter, Schwester oder Großmutter Brustkrebs hatten)
  • Bluthochdruck
  • Lebererkrankung, z.B. ein gutartiger Lebertumor
  • Zuckerkrankheit (Diabetes)
  • Gallensteine
  • MigrĂ€ne oder schwere Kopfschmerzen
  • Erkrankung des Immunsystems, die viele Organfunktionen des Körpers beeintrĂ€chtigt (Systemischer Lupus erythematodes (SLE))
  • Epilepsie
  • Asthma
  • Erkrankung, die das Trommelfell und das Gehör beeintrĂ€chtigt (Otosklerose)
  • sehr hohe Blutfettwerte (Triglyzeride)
  • FlĂŒssigkeitseinlagerung infolge von Herz- oder Nierenerkrankungen

Sie mĂŒssen die Behandlung sofort abbrechen und einen Arzt aufsuchen

wenn wÀhrend der Einnahme der Hormonersatzbehandlung eine der folgenden Krankheiten bzw. Situationen auftritt:

  • Krankheiten, die im Abschnitt „Femoston darf nicht eingenommen werden" erwĂ€hnt sind
  • GelbfĂ€rbung Ihrer Haut oder des Weißen Ihrer Augen (Gelbsucht). Dies kann auf eine Lebererkrankung hinweisen
  • deutliche Erhöhung Ihres Blutdrucks (Beschwerden können Kopfschmerzen, MĂŒdigkeit und Schwindel sein)
  • migrĂ€neartige Kopfschmerzen, die erstmalig auftreten
  • wenn Sie schwanger werden
  • wenn Sie Anzeichen fĂŒr Blutgerinnsel bemerken, z.B.

o schmerzhafte Schwellung und Rötung der Beine o plötzliche Brustschmerzen

o Atemnot

Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „Venöse Blutgerinnsel (Thrombosen)“.

Hinweis: Femoston ist kein Mittel zur EmpfĂ€ngnisverhĂŒtung. Wenn seit Ihrer letzten Monatsblutung weniger als 12 Monate vergangen sind oder wenn Sie jĂŒnger als 50 Jahre sind, kann die Anwendung von zusĂ€tzlichen Methoden zur SchwangerschaftsverhĂŒtung erforderlich sein. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt um Rat.

Hormonersatzbehandlung und Krebs

ÜbermĂ€ĂŸige Verdickung der GebĂ€rmutterschleimhaut (Endometriumhyperplasie) und Krebs der GebĂ€rmutterschleimhaut (Endometriumkarzinom)

WĂ€hrend einer Estrogen-Monotherapie erhöht sich das Risiko fĂŒr eine ĂŒbermĂ€ĂŸige Verdickung der GebĂ€rmutterschleimhaut (Endometriumhyperplasie) und fĂŒr Krebs der GebĂ€rmutterschleimhaut (Endometriumkarzinom).

Das in Femoston enthaltene Gestagen schĂŒtzt Sie vor diesem zusĂ€tzlichen Risiko.

Unerwartete Blutungen

WĂ€hrend der ersten 3 bis 6 Monate der Einnahme von Femoston können unregelmĂ€ĂŸige Blutungen oder Schmierblutungen auftreten.

Wenn die unregelmĂ€ĂŸigen Blutungen

  • ĂŒber die ersten 6 Behandlungsmonate anhalten
  • einsetzen, nachdem Sie Femoston bereits seit ĂŒber 6 Monaten eingenommen haben
  • nach Abbruch der Behandlung anhalten

suchen Sie bitte so bald wie möglich Ihren Arzt auf.

Brustkrebs

Die vorhandenen Daten zeigen, dass die Anwendung einer Hormonersatzbehandlung (HRT) mit einer Kombination aus Estrogen und Gestagen oder die alleinige Anwendung von Estrogenen zur HRT das Risiko fĂŒr Brustkrebs erhöhen. Das zusĂ€tzliche Risiko hĂ€ngt von der Dauer der HRT ab und zeigt sich innerhalb einer 3-jĂ€hrigen Anwendung. Nach Absetzen der HRT nimmt das zusĂ€tzliche Risiko im Laufe der Zeit ab, das Risiko kann jedoch 10 Jahre oder lĂ€nger andauern, wenn Sie die HRT lĂ€nger als 5 Jahre angewendet haben.

Zum Vergleich:

Bei Frauen im Alter zwischen 50 und 54 Jahren, die keine HRT anwenden, werden ĂŒber einen 5-Jahres-Zeitraum im Durchschnitt etwa 13 bis 17 FĂ€lle von Brustkrebs pro 1.000 Frauen diagnostiziert.

Bei Frauen im Alter von 50 Jahren, die mit der Einnahme einer HRT nur mit Estrogen ĂŒber einen Zeitraum von 5 Jahren beginnen, treten 16 bis 17 FĂ€lle bei 1.000 Anwenderinnen auf (d.h. 0 bis 3 zusĂ€tzliche FĂ€lle).

Bei Frauen im Alter von 50 Jahren, die mit der Einnahme einer HRT mit Estrogen und Gestagen ĂŒber einen Zeitraum von 5 Jahren beginnen, treten 21 FĂ€lle bei 1.000 Anwenderinnen auf (d.h. zusĂ€tzliche 4 bis 8 FĂ€lle).

Bei Frauen im Alter zwischen 50 und 59 Jahren, die keine HRT anwenden, werden ĂŒber einen 10-Jahres-Zeitraum im Durchschnitt etwa 27 FĂ€lle von Brustkrebs pro 1.000 Frauen diagnostiziert.

Bei Frauen im Alter von 50 Jahren, die mit der Einnahme einer HRT nur mit Estrogen ĂŒber einen Zeitraum von 10 Jahren beginnen, treten 34 FĂ€lle bei 1.000 Anwenderinnen auf (d.h. zusĂ€tzliche 7 FĂ€lle).

Bei Frauen im Alter von 50 Jahren, die mit der Einnahme einer HRT mit Estrogen und Gestagen ĂŒber einen Zeitraum von 10 Jahren beginnen, treten 48 FĂ€lle bei 1.000 Anwenderinnen auf (d.h. 21 zusĂ€tzliche FĂ€lle).

Untersuchen Sie regelmĂ€ĂŸig Ihre BrĂŒste. Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn Sie VerĂ€nderungen Ihrer BrĂŒste bemerken, z.B.

  • Einziehungen (Dellenbildung) in der Haut
  • VerĂ€nderungen der Brustwarzen
  • Knoten, die Sie sehen oder fĂŒhlen können

Falls Sie die Möglichkeit haben, am Programm zur FrĂŒherkennung von Brustkrebs (Mammographie-Screening-Programm) teilzunehmen, sollten Sie dieses Angebot nutzen. Informieren Sie die Fachkraft, die die Mammographie durchfĂŒhrt, dass Sie ein Arzneimittel zur Hormonersatzbehandlung einnehmen. Arzneimittel, die zur Hormonersatzbehandlung eingenommen werden, können das Brustgewebe dichter machen und dadurch das Ergebnis der Mammographie beeinflussen. Wenn die Dichte des Brustgewebes erhöht ist, können möglicherweise nicht alle VerĂ€nderungen erkannt werden.

Eierstockkrebs

Eierstockkrebs ist selten – viel seltener als Brustkrebs. Die Anwendung von Estrogen- Monoarzneimitteln oder kombinierten Estrogen-Gestagen-Arzneimitteln zur Hormonersatzbehandlung ist mit einem leicht erhöhten Risiko, Eierstockkrebs zu entwickeln, verbunden.

Das Risiko, Eierstockkrebs zu entwickeln, Àndert sich mit dem Alter.

Zum Beispiel werden bei Frauen im Alter zwischen 50 und 54 Jahren, die keine Hormonersatzbehandlung anwenden, ĂŒber einen 5-Jahres-Zeitraum etwa 2 FĂ€lle von Eierstockkrebs pro 2.000 Frauen diagnostiziert. Bei Frauen, die eine Hormonersatzbehandlung 5 Jahre lang anwenden, treten 3 FĂ€lle pro 2.000 Anwenderinnen auf (d.h. etwa 1 zusĂ€tzlicher Fall).

Herz-Kreislauf-Wirkungen einer Hormonersatzbehandlung

Venöse Blutgerinnsel (Thrombosen)

Das Risiko, dass sich Blutgerinnsel in den Venen (Thrombosen) bilden, ist bei Frauen, die eine Hormonersatzbehandlung anwenden, gegenĂŒber Nichtanwenderinnen um etwa das 1,3 bis 3fache erhöht. Ein erhöhtes Risiko besteht insbesondere wĂ€hrend des ersten Einnahmejahres.

Blutgerinnsel können ernsthafte Folgen haben. Wenn ein Blutgerinnsel zu den Lungen wandert, kann dies Brustenge, Atemnot oder einen Ohnmachtsanfall verursachen oder sogar zum Tod fĂŒhren.

Eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Blutgerinnsel bildet, besteht fĂŒr Sie mit zunehmendem Alter und wenn eine der nachfolgend genannten Bedingungen auf Sie zutrifft. Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, wenn auf Sie eine der folgenden Situationen zutrifft

  • wenn Sie wegen einer grĂ¶ĂŸeren Operation, Verletzung oder Krankheit lĂ€ngere Zeit nicht laufen können (siehe auch Abschnitt 3 unter „Wenn bei Ihnen eine Operation geplant ist“)
  • wenn Sie stark ĂŒbergewichtig sind (BMI > 30 kg/m2)
  • wenn Sie unter einer Gerinnungsstörung leiden, die eine medikamentöse Langzeitbehandlung zur Vorbeugung von Blutgerinnseln erfordert
  • wenn jemals bei einem nahen Verwandten von Ihnen ein Blutgerinnsel im Bein, in der Lunge oder in einem anderen Organ aufgetreten ist
  • wenn Sie unter einem systemischen Lupus erythematodes (SLE) leiden
  • wenn Sie Krebs haben

BezĂŒglich Anzeichen fĂŒr Blutgerinnsel, siehe „Sie mĂŒssen die Behandlung sofort abbrechen und einen Arzt aufsuchen".

Zum Vergleich:

Betrachtet man Frauen im Alter zwischen 50 und 59 Jahren, die keine Hormonersatzbehandlung anwenden, ist ĂŒber einen 5-Jahres-Zeitraum durchschnittlich bei 4 bis 7 von 1.000 Frauen ein venöses Blutgerinnsel zu erwarten.

Bei Frauen im Alter zwischen 50 und 59 Jahren, die eine Hormonersatzbehandlung mit Estrogen und Gestagen ĂŒber 5 Jahre angewendet haben, treten 9 bis 12 ThrombosefĂ€lle pro 1.000 Anwenderinnen auf (d.h. 5 zusĂ€tzliche FĂ€lle).

Herzkrankheit (Herzinfarkt)

Es liegen keine Hinweise darauf vor, dass eine Hormonersatzbehandlung einem Herzinfarkt vorbeugt.

Bei Frauen, die Àlter als 60 Jahre sind und die eine kombinierte Hormonersatzbehandlung mit Estrogen und Gestagen anwenden, besteht im Vergleich zu Frauen, die keine Hormonersatzbehandlung anwenden, eine leicht erhöhte Wahrscheinlichkeit, eine Herzkrankheit zu entwickeln.

Schlaganfall

Das Schlaganfallrisiko ist bei Anwenderinnen einer Hormonersatzbehandlung etwa 1,5fach höher als bei Nichtanwenderinnen. Die Anzahl der infolge der Anwendung einer Hormonersatzbehandlung zusÀtzlich auftretenden SchlaganfÀlle steigt mit zunehmendem Alter.

Zum Vergleich:

Betrachtet man Frauen im Alter zwischen 50 und 59 Jahren, die keine Hormonersatzbehandlung anwenden, sind ĂŒber einen 5-Jahres-Zeitraum 8 SchlaganfĂ€lle pro 1.000 Frauen zu erwarten. Bei Frauen im Alter zwischen 50 und 59 Jahren, die eine Hormonersatzbehandlung anwenden, sind es 11 FĂ€lle pro 1.000 Anwenderinnen (d.h. 3 zusĂ€tzliche FĂ€lle).

Sonstige Erkrankungen

Eine Hormonersatzbehandlung beugt keinen GedĂ€chtnisstörungen vor. Es gibt einige Hinweise auf ein erhöhtes Risiko fĂŒr GedĂ€chtnisstörungen bei Frauen, die zu Beginn der Anwendung einer Hormonersatzbehandlung Ă€lter als 65 Jahre waren. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt um Rat.

Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen eine der folgenden Erkrankungen oder eines der folgenden Symptome vorliegt oder vorgelegen hat, da bei Ihnen eine engmaschigere Überwachung Ihres Gesundheitszustandes erforderlich ist

  • Herzerkrankungen
  • BeeintrĂ€chtigung der Nierenfunktion
  • erhöhter Spiegel bestimmter Blutfette (HypertriglyzeridĂ€mie)

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Beginn der Einnahme von Femoston

Beginnen Sie die Einnahme von Femoston nur dann, wenn Ihre letzte natĂŒrliche Periodenblutung mindestens 12 Monate zurĂŒckliegt.

Sie können die Einnahme jederzeit beginnen, wenn

  • Sie zurzeit noch keine Hormonersatztherapie anwenden.
  • Sie von einer kontinuierlich-kombinierten Hormonersatztherapie wechseln.
    Dies ist der Fall, wenn Sie tÀglich eine Tablette oder ein Pflaster mit zwei Wirkstoffen, Estrogen und Gestagen einnehmen/anwenden.

Sie beginnen die Einnahme von Femoston, nachdem Sie einen 28-Tage-Zyklus beendet haben, wenn

Sie von einem zyklischen oder sequentiellen Produkt zu Femoston wechseln. Dies ist der Fall, wenn Sie eine Tablette oder ein Pflaster mit Estrogen allein in der ersten HĂ€lfte Ihres Zyklus einnehmen/anwenden. Danach nehmen/wenden Sie eine Tablette oder Pflaster mit zwei Wirkstoffen, Estrogen und Gestagen, fĂŒr die nĂ€chsten 14 Tage ein/an.

Einnahme

  • Schlucken Sie die Tablette mit Wasser.
  • Sie können Ihre Tablette unabhĂ€ngig von den Mahlzeiten einnehmen.
  • Versuchen Sie, Ihre Tablette immer zur gleichen Tageszeit einzunehmen. Dadurch ist sichergestellt, dass sich immer eine gleichbleibende Wirkstoffmenge in Ihrem Körper befindet. DarĂŒber hinaus wird es Ihnen auch helfen, sich an die Einnahme zu erinnern.
  • Nehmen Sie tĂ€glich eine Tablette ohne Einnahmepause zwischen den Packungen ein. Die Wochentage sind auf der RĂŒckseite der Blisterstreifen aufgedruckt, um Ihnen die Einnahmekontrolle zu erleichtern.

Dosierung

  • Ihr Arzt wird versuchen, Ihnen die niedrigste Dosis, die zur Behandlung Ihrer Beschwerden erforderlich ist, fĂŒr die kĂŒrzest notwendige Zeit zu verordnen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Femoston zu stark oder zu schwach ist.
  • Nehmen Sie tĂ€glich eine gelbe Tablette fĂŒr die Dauer von 28 Tagen ein.

Wenn bei Ihnen eine Operation geplant ist

Wenn bei Ihnen eine Operation geplant ist, informieren Sie den operierenden Arzt, dass Sie Femoston einnehmen. Es kann möglich sein, dass Sie Femoston 4 bis 6 Wochen vor der geplanten Operation absetzen mĂŒssen, um das Thromboserisiko zu verringern (siehe Abschnitt 2 unter „Venöse Blutgerinnsel (Thrombosen)“ ). Fragen Sie Ihren Arzt, wann Sie die Einnahme von Femoston fortsetzen können.

Wenn Sie eine grĂ¶ĂŸere Menge von Femoston eingenommen haben als Sie sollten

Sollten Sie (oder jemand anderes) zu viele Femoston Tabletten eingenommen haben, ist es unwahrscheinlich, dass es zu ernsthaften Beschwerden kommt. Sie können sich krank fĂŒhlen (Übelkeit) oder krank sein (Erbrechen), möglicherweise können auch Schmerzen/Empfindlichkeit der BrĂŒste, Schwindel, BauchkrĂ€mpfe, SchlĂ€frigkeit, MĂŒdigkeit oder

eine Abbruchblutung auftreten. Eine spezifische Behandlung ist nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch beunruhigt sein, kontaktieren Sie bitte Ihren Arzt.

Wenn Sie die Einnahme von Femoston vergessen haben

Nehmen Sie die vergessene Filmtablette so bald wie möglich ein. Wenn jedoch mehr als 12 Stunden nach dem regulÀren Einnahmezeitpunkt verstrichen sind, fahren Sie mit der nÀchsten Dosis fort, ohne die vergessene Filmtablette einzunehmen. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein. Wenn Sie eine Einnahme vergessen, können Blutungen oder Schmierblutungen auftreten.

Wenn Sie die Einnahme von Femoston abbrechen

Sie sollten die Behandlung mit Femoston nicht ohne RĂŒcksprache mit Ihrem Arzt beenden.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann Femoston Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂŒssen.

Die folgenden Krankheiten wurden bei Frauen, die eine Hormonersatzbehandlung anwenden, im Vergleich zu Nichtanwenderinnen hÀufiger berichtet

  • Brustkrebs
  • ĂŒbermĂ€ĂŸiges Wachstum oder Krebs der GebĂ€rmutterschleimhaut (Endometriumhyperplasie oder -krebs)
  • Eierstockkrebs
  • Blutgerinnsel in den Venen der Beine oder der Lunge (venöse Thromboembolie)
  • Herzkrankheit
  • Schlaganfall
  • GedĂ€chtnisstörungen (Demenz), wenn die Hormonersatzbehandlung im Alter von ĂŒber 65 Jahren begonnen wurde

Weitere Informationen ĂŒber diese Nebenwirkungen finden Sie im Abschnitt 2 .

Die folgenden Nebenwirkungen sind möglich:

Sehr hÀufig (betrifft mehr als 1 von 10 Behandelten)

HĂ€ufig (betrifft 1 von 10 Behandelten)

  • VerĂ€nderte Regelblutungsmuster wie z.B. irregulĂ€re Blutungen, Schmierblutungen, schmerzhafte Blutungen (Dysmenorrhoe), verstĂ€rkte oder abgeschwĂ€chte Blutung
  • Unterleibsschmerzen
  • VerĂ€nderungen im Bereich der zervikalen Sekretion (vaginaler Ausfluß)
  • GefĂŒhl der SchwĂ€che, MĂŒdigkeit oder Unwohlsein
  • Schwellung im Bereich der Fußknöchel, FĂŒĂŸe oder Finger (periphere Ödeme)
  • Gewichtszunahme

Gelegentlich (betrifft 1 von 100 Behandelten)

  • Beschwerden Ă€hnlich einer BlasenentzĂŒndung
  • GrĂ¶ĂŸenzunahme von Geschwulsten der GebĂ€rmutter (Leiomyome)
  • Überempfindlichkeitsreaktionen wie z.B. Atemnot (allergisches Asthma)
  • VerĂ€nderung des Geschlechtstriebes
  • Blutgerinnsel, z.B. in den Bein- oder Lungenvenen (venöse Thromboembolien oder Lungenembolie)
  • Hoher Blutdruck (Hypertension)
  • Probleme mit der Durchblutung (periphere GefĂ€ĂŸerkrankungen)
  • VergrĂ¶ĂŸerte Venen (Krampfadern)
  • Verstopfung
  • Leberfunktionsstörungen, die manchmal mit einer GelbfĂ€rbung der Haut (Gelbsucht), SchwĂ€chegefĂŒhl (Asthenie) oder allgemeinem Unwohlsein (Malaise) und Bauchschmerzen einhergehen können. Wenn Sie eine GelbfĂ€rbung der Haut oder des Augenweißes bemerken, beenden Sie die Einnahme von Femoston und suchen Sie umgehend einen Arzt auf
  • Gallenblasenerkrankungen
  • VergrĂ¶ĂŸerung der BrĂŒste
  • prĂ€menstruelles Syndrom (PMS)
  • Gewichtsabnahme

Selten (betrifft 1 von 1000 Behandelten)

(*Nebenwirkungen, die seit MarkteinfĂŒhrung, aber nicht in den klinischen Studien beobachtet wurden, sind mit der HĂ€ufigkeit „selten“ angegeben.)

  • Erkrankungen durch Zerstörung der roten Blutkörperchen (HĂ€molytische Anaemie)*
  • Meningiom (Gehirntumor)*
  • VerĂ€nderung der AugenoberflĂ€che (Steilstellung der kornealen Kurvatur)*, KontaktlinsenunvertrĂ€glichkeit*
  • Herzinfarkt (Myokardinfarkt)
  • Schlaganfall*
  • Hautschwellung v. a. im Gesichts- und Halsbereich: Dies kann zu Schwierigkeiten beim Atmen fĂŒhren (Angioödem)
  • violette Flecken oder Punkte auf der Haut (vaskulĂ€re Purpura)
  • schmerzhafte Knötchenbildung (Erythema nodosum)*, VerfĂ€rbungen der Haut, besonders an Gesicht und Hals, auch bekannt als „Schwangerschaftsflecken“ (Chloasma oder Melasma)*
  • BeinkrĂ€mpfe*

Die folgenden Nebenwirkungen wurden wÀhrend der Anwendung anderer PrÀparate zur Hormonersatzbehandlung berichtet:

  • gutartige oder bösartige Tumore, die durch den Estrogenspiegel im Blut beeinflusst werden können, wie z.B. Krebs der GebĂ€rmutterschleimhaut, Krebs der Eierstöcke (fĂŒr weitere Informationen siehe „Abschnitt 2“)
  • VergrĂ¶ĂŸerung von Tumoren, die durch den Gestagenspiegel im Blut beeinflusst werden können (wie z.B. Meningiom)
  • eine Krankheit, bei der das körpereigene Immunsystem nicht richtig funktioniert und eigene Organe und Gewebe angreift (systemischer Lupus erythematodes)
  • wahrscheinliche Demenz
  • Verschlechterung von KrampfanfĂ€llen (Epilepsie)
  • UnwillkĂŒrliches Muskelzucken (Chorea)
  • Blutgerinnsel in den Arterien (arterielle Thromboembolien)
  • EntzĂŒndung der BauchspeicheldrĂŒse (Pankreatitis) bei Frauen mit vorbestehenden erhöhten Blutspiegeln bestimmter Blutfette (HypertriglyzeridĂ€mie)
  • schmerzhafte rote Flecken auf der Haut (Erythema multiforme)
  • Harninkontinenz
  • Schmerzhafte/knotige BrĂŒste (fibrozystische BrustverĂ€nderungen)
  • VerĂ€nderung im Bereich des Muttermundes (VerĂ€nderung der Portioerosion)
  • Verschlechterung einer seltenen Bluterkrankung (Porphyrie)
  • Erhöhung der Blutspiegel bestimmter Blutfette (HypertriglyzeridĂ€mie)
  • Anstieg der GesamtschilddrĂŒsenhormone

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch fĂŒr Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem

Bundesinstitut fĂŒr Arzneimittel und Medizinprodukte

Abt. Pharmakovigilanz

Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3

D-53175 Bonn

Website: www.bfarm.de

anzeigen.

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen ĂŒber die Sicherheit dieses Arzneimittels zur VerfĂŒgung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich auf.

FĂŒr dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Sie dĂŒrfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel/dem Blister nach „Verwendbar bis“ („Verw. bis“) angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

Entsorgen Sie Arzneimittel niemals ĂŒber das Abwasser (z.B. nicht ĂŒber die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.

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Weitere Informationen

Was Femoston enthÀlt

Die Wirkstoffe sind: Estradiol als Estradiolhemihydrat und Dydrogesteron

Jede Tablette enthÀlt 0,5 mg Estradiol und 2,5 mg Dydrogesteron.

Die sonstigen Bestandteile sind:

Lactose-Monohydrat, Hypromellose, MaisstÀrke, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.)

  • Die sonstigen Bestandteile des FilmĂŒberzuges sind
    Titandioxid (E171), Eisen(III)hydroxid-oxidxH2O (gelb) (E172), Polyvinylalkohol, Macrogol33500, Talkum

Wie Femoston aussieht und Inhalt der Packung

Dieses Arzneimittel ist eine Filmtablette. Die Filmtablette ist rund, bikonvex, gelb und hat auf einer Seite die PrĂ€gung „379“ Jeder Blister enthĂ€lt 28 Tabletten.

Femoston Filmtabletten sind gelb.

Die Filmtabletten befinden sich in PVC/Aluminiumblistern.

Femoston ist in PackungsgrĂ¶ĂŸen mit 28 oder 84 Filmtabletten erhĂ€ltlich.

Es werden möglicherweise nicht alle PackungsgrĂ¶ĂŸen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer

Mylan Healthcare GmbH LĂŒtticher Straße 5 53842 Troisdorf

E-Mail: mylan.healthcare@mylan.com

Hersteller

Abbott Biologicals B.V. C.J. van Houtenlaan 36 1381 CP Weesp Niederlande

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedstaaten des EuropÀischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

ÖsterreichFemoston conti 0,5 mg/2,5 mg - Filmtabletten
BelgienFemoston Low 0,5 mg/2,5 mg filmomhulde tabletten
Tschechische RepublikFemoston mini 0,5 mg/2,5 mg
DeutschlandFemoston mini 0,5 mg/2,5 mg
DĂ€nemarkFemoston conti
EstlandFemoston conti 0,5 mg/2,5 mg
SpanienFemoston 0,5 mg/2,5 mg comprimidos recubiertos con pelĂ­cula
FinnlandFemoston conti 0,5/2,5 tabletti, kalvopÀÀllysteinen
FrankreichClimaston 0.5mg/2.5 mg, comprimé pelliculé
IrlandFemoston-conti 0.5 mg/ 2.5 mg film-coated tablets
ItalienFemoston 0,5 mg/2,5 mg compresse rivestite con film
LitauenFemoston conti 0,5 mg/2,5 mg plévele dengtos tabletés
LuxemburgFemoston Low 0,5 mg/2,5 mg comprimés pelliculés
LettlandFemoston conti 0,5 mg/2,5 mg apvalkotĂŁs tablets
MaltaFemoston-conti 0.5 mg/2.5 mg film-coated tablets
NiederlandeFemoston continu 0,5 mg/2,5 mg filmomhulde tabletten
NorwegenFemostonconti
PolenFemoston mini 0
PortugalFemoston, 2,5 mg + 0,5 mg, comprimido revestido
SchwedenFemostonconti
ÖsterreichFemoston conti 0,5 mg/2,5 mg - Filmtabletten
BelgienFemoston Low 0,5 mg/2,5 mg filmomhulde tabletten
Tschechische RepublikFemoston mini 0,5 mg/2,5 mg
DeutschlandFemoston mini 0,5 mg/2,5 mg
DĂ€nemarkFemoston conti
EstlandFemoston conti 0,5 mg/2,5 mg
SpanienFemoston 0,5 mg/2,5 mg comprimidos recubiertos con pelĂ­cula
FinnlandFemoston conti 0,5/2,5 tabletti, kalvopÀÀllysteinen
FrankreichClimaston 0.5mg/2.5 mg, comprimé pelliculé
IrlandFemoston-conti 0.5 mg/ 2.5 mg film-coated tablets
ItalienFemoston 0,5 mg/2,5 mg compresse rivestite con film
LitauenFemoston conti 0,5 mg/2,5 mg plévele dengtos tabletés
LuxemburgFemoston Low 0,5 mg/2,5 mg comprimés pelliculés
LettlandFemoston conti 0,5 mg/2,5 mg apvalkotĂŁs tablets
MaltaFemoston-conti 0.5 mg/2.5 mg film-coated tablets
NiederlandeFemoston continu 0,5 mg/2,5 mg filmomhulde tabletten
NorwegenFemostonconti
PolenFemoston mini 0
PortugalFemoston, 2,5 mg + 0,5 mg, comprimido revestido
SchwedenFemostonconti

Vereinigtes Königreich Femoston-conti 0.5 mg/2.5 mg, film-coated tablets

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt ĂŒberarbeitet im August 2020.

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Zuletzt aktualisiert: 06.07.2022

Quelle: Femoston mini 0,5 mg/2,5 mg - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Estradiol Dydrogesteron
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Mylan Healthcare GmbH
BetÀubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 13.08.2010
ATC Code G03FA14
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Gestagene und Estrogene in Kombination

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