Azithromycin - 1 A Pharma 500 mg Filmtabletten

Abbildung Azithromycin - 1 A Pharma 500 mg Filmtabletten
Wirkstoff(e) Azithromycin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller 1 A Pharma GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code J01FA10
Pharmakologische Gruppe Makrolide, Lincosamide und Streptogramine

Zulassungsinhaber

1 A Pharma GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Azithromycin TAD 250 mg Filmtabletten Azithromycin TAD Pharma GmbH
Zithromax Trockensaft Azithromycin Pfizer Pharma PFE GmbH
Zithromax i.v. Azithromycin Pfizer Pharma PFE GmbH
Zithromax 250 mg Filmtabletten Azithromycin Pfizer Pharma GmbH
Azithromycin ALMUS 250 mg Filmtabletten Azithromycin AWD.pharma GmbH & Co. KG

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Entzündungen, die durch Azithromycin-empfindliche Bakterien hervorgerufen sind:
- Entzündungen der unteren Atemwege einschließlich Entzündung der Bronchien (Bronchitis) sowie leichter bis mittelschwerer ambulant erworbener Lungenentzündung (Pneumonie)
- Entzündungen der oberen Atemwege einschließlich Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis), des Rachenraumes (Pharyngitis) und der Rachenmandeln (Tonsillitis) (siehe "Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Azithromycin - 1 A Pharma 500 mg ist erforderlich")
- Mittelohrentzündungen
- Haut- und Weichteilentzündungen
- Unkomplizierte, durch Chlamydia trachomatis hervorgerufene Entzündung der Harnröhre (Urethritis) und der Gebärmutter (Zervizitis).

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Azithromycin - 1 A Pharma 500 mg darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie auf Azithromycin, eines der verwandten Makrolid-Antibiotika oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels allergisch reagieren.
Schwangerschaft
Aus Studien an trächtigen Versuchstieren geht hervor, dass Azithromycin durch die Plazenta den Fötus erreicht; es wurde jedoch keine Schädigung des Fötus festgestellt. Die Unbedenklichkeit von Azithromycin während einer Anwendung in der Schwangerschaft wurde nicht bestätigt.
Daher darf Azithromycin - 1 A Pharma 500 mg während der Schwangerschaft nur bei lebensbedrohlicher Indikation angewendet werden.
Stillzeit
Es sind keine Studien darüber verfügbar, ob das Arzneimittel in die Muttermilch übergeht. Die Unbedenklichkeit von Azithromycin während einer Anwendung in der Stillzeit wurde nicht bestätigt. Azithromycin - 1 A Pharma 500 mg darf daher während der Stillzeit nur bei lebensbedrohlicher Indikation angewendet werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Azithromycin - 1 A Pharma 500 mg hat keine bzw. vernachlässigbare Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen. Bei der Ausübung derartiger Tätigkeiten sollten mögliche Nebenwirkungen wie Schwindel und Krämpfe jedoch berücksichtigt werden.
Wichtige Warnhinweise über bestimmte Bestandteile von Azithromycin –
1 A Pharma 500 mg
Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Azithromy-
cin - 1 A Pharma 500 mg daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.

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Wie wird es angewendet?

Wie sind Azithromycin - 1 A Pharma 500 mg Filmtabletten einzunehmen?
Nehmen Sie Azithromycin - 1 A Pharma 500 mg immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Art der Anwendung
Azithromycin - 1 A Pharma 500 mg ist zum Einnehmen.
Nehmen Sie Azithromycin - 1 A Pharma 500 mg einmal täglich ein. Sie können die Filmtabletten mit dem Essen einnehmen.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Kinder und Jugendliche mit einem Körpergewicht von über 45 kg sowie Erwachsene einschließlich älterer Patienten
Die Gesamtdosis von Azithromycin beträgt 1500 mg, die entweder nach dem 3-Tage-Therapieschema oder dem 5-Tage-Therapieschema eingenommen werden kann.
Wenn Sie eine größere Menge Azithromycin - 1 A Pharma 500 mg eingenommen haben, als Sie sollten
Die Nebenwirkungen bei Dosen über den empfohlenen Dosie-
rungen glichen denen nach normalen Dosierungen. Die typischen infolge einer Überdosierung von Makrolid-Antibiotika auftretenden Symptome, umfassen vorübergehenden Hörverlust, schwere Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Bei Überdosierung sollten Sie einen Arzt verständigen. Gegebenenfalls sind die Gabe von medizinischer Kohle und eine allgemeine symptomatische Behandlung sowie Maßnahmen zur Unterstützung der Vitalfunktionen angezeigt.
Wenn Sie die Einnahme von Azithromycin - 1 A Pharma 500 mg vergessen haben
Wenn Sie zu wenig von Azithromycin - 1 A Pharma 500 mg eingenommen haben, können Sie die fehlende Menge ohne weiteres sofort einnehmen, nachdem Sie dies bemerkt haben. Die nächste Einnahme erfolgt dann zum ursprünglich vorgesehenen Zeitpunkt.
Sollte eine Einnahme ganz vergessen worden sein, dann darf die versäumte Dosis beim nächsten Einnahmetermin nicht zusätzlich eingenommen werden, sondern die Einnahme ist wie vorgesehen fortzusetzen.
In jedem Fall sollte aber die vom Arzt verordnete Gesamtmenge von Azithromy-cin - 1 A Pharma 500 mg eingenommen (auch wenn sich die Gesamteinnahmedauer um 1 Tag verlängert) und Ihr Arzt entsprechend informiert werden.
Auswirkungen, wenn die Behandlung mit Azithromycin - 1 A Pharma 500 mg abgebrochen wird
Um mögliche Folgeschäden zu vermeiden, sollten Sie die Einnahme von Azithromycin - 1 A Pharma 500 mg in der vom Arzt vorgegebenen Form bis zu Ende vornehmen und auf keinen Fall ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt vorzeitig beenden.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Antazida
In einer Studie, in der die Auswirkung einer gleichzeitigen Anwendung eines Antazidums (Mittel zur Neutralisation von Magensäure) auf den Blutspiegelverlauf von Azithromycin untersucht wurde, wurde insgesamt keine Veränderung der Arzneimittelkonzentration im Körper (Bioverfügbarkeit) beobachtet, obwohl die im Blut gemessenen Spitzenkonzentrationen um bis zu 30 % erniedrigt waren. Antazida und Azithromycin - 1 A Pharma 500 mg sollten nicht gleichzeitig angewendet werden.
Ergotamin
Die kombinierte Anwendung von Ergotamin (Mittel, das Blutgefäße verengt, z. B. bei Migräne) und Azithromycin kann theoretisch Ergotamin-Vergiftungserscheinungen verursachen (Ergotismus), daher wird von einer kombinierten Anwendung abgeraten (siehe auch "Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Azithromycin -
1 A Pharma 500 mg ist erforderlich").
Ciclosporin
Da keine Studien über mögliche Auswirkungen der Kombination von Azithromycin und Ciclosporin (Arzneistoff zur Unterdrückung der körpereigenen Immunabwehr) durchgeführt wurden, sollte die therapeutische Situation vor einer gleichzeitigen Anwendung dieser Arzneimittel sorgfältig erwogen werden. Wenn eine Kombinationsbehandlung gerechtfertigt erscheint, sollten die Ciclosporin-Spiegel sorgfältig überwacht und die Dosierung entsprechend angepasst werden.
Warfarin
In Zusammenhang mit der gleichzeitigen Anwendung von Azithromycin und bestimmten gerinnungshemmenden Arzneimitteln (Warfarin oder Cumarin-ähnliche orale Antikoagulantien) wurde über eine erhöhte Blutungsneigung berichtet. Es sollte auf die Häufigkeit der Kontrollen des Gerinnungsstatus in diesem Fall geachtet werden.
Digoxin
Bei einigen Patienten wurde über einen verzögerten Abbau von Digoxin (Mittel zur Behandlung von Herzschwäche) im Darm durch Makrolid-Antibiotika (zu denen auch Azithromycin gehört) berichtet. Daher sollte bei Patienten, die Azithromycin und Digoxin erhalten, die Möglichkeit eines Anstiegs der Digoxin-Konzentrationen berücksichtigt werden.
Zidovudin
Einzeldosen von 1000 mg und Mehrfachdosen von 1200 oder
600 mg Azithromycin haben den Blutspiegelverlauf von Zidovudin (Wirkstoff gegen das AIDS-Virus) oder seinem Glukuronid-Metaboliten (bestimmtes Stoffwechselprodukt) oder die Ausscheidung im Harn lediglich in geringem Maß beeinflusst. Die Anwendung von Azithromycin führte jedoch zu einer Erhöhung der Konzentrationen von phosphoryliertem Zidovudin, dem klinisch aktiven Stoffwechselprodukt, in bestimmten Zellen im peripheren Kreislauf.
Didanosin
Die gleichzeitige Anwendung von Azithromycin (Tagesdosis von 1200 mg) und Didanosin (Wirkstoff gegen das AIDS-Virus:
200 mg zweimal täglich) bei sechs Probanden über einen Zeitraum von 14 Tagen führte zu einer Erhöhung der Blutspiegel von Didanosin.
Rifabutin
Die gleichzeitige Anwendung von Azithromycin und Rifabutin kann die Blutspiegel beider Arzneimittel beeinflussen. Bei Patienten, die gleichzeitig mit Azithromycin und Rifabutin behandelt wurden, wurde eine Verminderung bestimmter Blutzellen (Neutropenie) beobachtet.
Terfenadin
Es liegen keine Berichte über Wechselwirkungen zwischen Azithromycin und Terfenadin (Mittel zur Behandlung von Allergien) vor. In einigen Fällen konnte jedoch die Möglichkeit einer Wechselwirkung nicht gänzlich ausgeschlossen werden.
Theophyllin
Bei der gleichzeitigen Gabe von Azithromycin und Theophyllin an gesunde Probanden hatte Azithromycin keinen Einfluss auf die Wirkung von Theophyllin (Asthmamittel). Die gleichzeitige Anwendung von Theophyllin und anderen Makrolid-Antibiotika (zu denen Azithromycin - 1 A Pharma 500 mg gehört) führte in manchen Fällen zu erhöhten Theophyllin-Spiegeln im Blut.
Cisaprid
Cisaprid (Arzneimittel, das die Darmbewegung anregt) wird in der Leber durch das Enzym CYP 3A4 verstoffwechselt. Da Makrolid-Antibiotika dieses Enzym hemmen, könnte die gleichzeitige Anwendung von Cisaprid eine Verstärkung der QT-Verlängerung (bestimmtes Intervall im EKG) und bestimmte Herzrhythmusstörungen (Kammerarrhythmien sowie Torsade de pointes) auslösen.
Astemizol, Triazolam, Midazolam, Alfentanil
Es liegen keine Daten zu Wechselwirkungen mit Astemizol (Antiallergikum), Triazolam (Schlafmittel), Midazolam (Beruhigungsmittel) und Alfentanil (Schmerzmittel) vor. Eine gleichzeitige Anwendung dieser Wirkstoffe mit Azithromycin sollte mit Vorsicht erfolgen, da in Zusammenhang mit der gleichzeitigen Anwendung mit dem Makrolid-Antibiotikum Erythromycin eine Verstärkung von dessen Wirkung beschrieben wurde.
Nebenwirkungen
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Selten: Verminderte Zahl der Blutplättchen (Thrombozytopenie)
Blutarmut durch krankhaft gesteigerten Zerfall der roten Blutkörperchen (hämolytische Anämie)
Aus klinischen Studien liegen Berichte über vorübergehende leichte Neutropenie (Verminderung bestimmter Blutzellen) vor, deren ursächlicher Zusammenhang mit der Anwendung von Azithromycin jedoch nicht bestätigt wurde.
Psychiatrische Erkrankungen
Selten: Aggressivität, Unruhe, Angst und Nervosität
Gestörtes Erleben der eigenen Persönlichkeit (Depersonalisation), bei älteren Patienten kann es zum Delirium kommen.
Erkrankungen des Nervensystems
Gelegentlich: Schwindel, Kopfschmerzen, Krämpfe, Störungen des Geruch- und/oder Geschmacksinnes
Selten: Missempfindung (Parästhesien), Ohnmacht (Synkope) und Schwäche (Asthenie)
Schlaflosigkeit und Hyperaktivität
Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
Selten: Unter Therapie mit Makrolid-Antibiotika wurde über Hörschäden berichtet. Bei einigen Patienten, die Azithromycin erhielten, wurde über Hörstörungen, Taubheit und Ohrgeräusche (Tinnitus) berichtet. Viele dieser Berichte standen im Zusammenhang mit Langzeitanwendungen hoher Dosen von Azithromycin im Rahmen wissenschaftlicher Studien. Laut den verfügbaren Nachuntersuchungsberichten war die Mehrheit dieser Probleme jedoch reversibel.
Herzerkrankungen
Selten: Es wurde von Herzklopfen (Palpitationen) und Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien mit damit verbundener ventrikulärer Tachykardie) berichtet; ein ursächlicher Zusammenhang mit der Anwendung von Azithromycin wurde jedoch nicht bestätigt.
Das Risiko einer QT-Verlängerung (bestimmtes Intervall im EKG) und von Torsade de pointes (gefährliche Herzrhythmusstörungen) kann nicht ausgeschlossen werden, insbesondere bei vorbelasteten Patienten (siehe "Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Azithromycin - 1 A Pharma 500 mg ist erforderlich").
Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
Häufig: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Unterleib-Beschwerden (Schmerzen/Druckgefühl)
Gelegentlich: weicher Stuhl (als Folge einer seltenen Austrocknung des Systems), Blähungen, Verdauungsstörungen, Appetitlosigkeit
Selten: Verstopfung, Verfärbung der Zunge, Bauchspeicheldrüsenentzündung
Es liegen Berichte über Verfärbung der Zähne sowie pseudomembranöse Kolitis (ernst zu nehmende schwere Schleimhautentzündung des Darmes) vor.
Erkrankungen der Leber und Gallenblase
Selten: Gemeldet wurden Leberentzündung (Hepatitis) und Gelbsucht (cholestatischer Ikterus) einschließlich abweichender Leberwerte. Zudem liegen seltene Berichte über Leberzelluntergang (Lebernekrose) sowie Leberfunktionsstörungen vor, die in seltenen Fällen einen tödlichen Verlauf genommen haben.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Gelegentlich: Allergische Reaktionen einschließlich Hautjucken (Pruritus) und Ausschlag
Selten: Allergische Reaktionen einschließlich Schwellungen (angioneurotisches Ödem), Nesselsucht (Urtikaria) und Lichtempfindlichkeit; schwere Hautreaktionen (Erythema multiforme, Stevens-Johnson- und Lyell-Syndrom)
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
Gelegentlich: Gelenkschmerzen (Arthralgie)
Erkrankungen der Nieren und Harnwege
Selten: Nierenentzündung (interstitielle Nephritis) und akutes Nierenversagen
Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
Gelegentlich: Scheidenentzündung (Vaginitis)
Allgemeine Erkrankungen
Selten: schwere allergische Allgemeinreaktionen (Anaphylaxie) einschließlich Ödem (führte in seltenen Fällen zum Tod) (siehe "Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Azithromycin - 1 A Pharma 500 mg ist erforderlich")
Es wurde über Schwäche berichtet, ein ursächlicher Zusammenhang wurde jedoch nicht bestätigt.
Candidiasis (Pilzerkrankung)
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel, für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Packung angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden.
Nicht über 25°C lagern.

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Weitere Informationen

Was enthält Azithromycin - 1 A Pharma 500 mg
Der Wirkstoff ist Azithromycin.
1 Filmtablette enthält 500 mg Azithromycin (als Azithromycin
1 H2O).
Die sonstigen Bestandteile sind:
mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Poly(O-carboxymethyl)stärke-Natriumsalz, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Natriumdodecylsulfat, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Macrogol 4000, Titandioxid (E 171).
Inhalt und Darreichungsform
Azithromycin - 1 A Pharma 500 mg sind in Packungen mit 3 (N1) und
6 (N1) Filmtabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
1 A Pharma GmbH
Keltenring 1+3
82041 Oberhaching
Telefon: 08138825-0
Hersteller
Salutas Pharma GmbH
Otto-von-Guericke-Allee 1
39179 Barleben
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet:
Januar 2006
Bitte bewahren Sie das Arzneimittel unzugänglich für Kinder auf!
1 A Pharma GmbH wünscht gute Besserung!

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Wirkstoff(e) Azithromycin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller 1 A Pharma GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code J01FA10
Pharmakologische Gruppe Makrolide, Lincosamide und Streptogramine

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden