Dolgit - Creme

Dolgit - Creme
Wirkstoff(e)Ibuprofen
ZulassungslandAT
ZulassungsinhaberDolorgiet GmbH & Co. KG
Zulassungsdatum16.11.1990
ATC CodeM02AA13
AbgabestatusAbgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
VerschreibungsstatusArzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische GruppeTopische Mittel gegen Gelenk- und Muskelschmerzen

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

DOLGIT-Creme ist ein hochwirksames Arzneimittel zur äußerlichen Behandlung bei rheumatischen und nichtrheumatischen Beschwerden im Bereich der Gelenke und des Bewegungsapparates. Da der Wirkstoff Ibuprofen in der Cremegrundlage gelöst vorliegt, wird er rasch von der Haut aufgenommen und gelangt so unmittelbar in die erkrankten Gewebebezirke. DOLGIT-Creme wirkt schmerzlindernd und entzündungshemmend. Schwellungen klingen ab. Die Bewegungsfähigkeit wird spürbar verbessert. Die Wirkung setzt nach etwa 30 Minuten ein und hält über mehrere Stunden an.

Anwendungsgebiete:

Dolgit – Creme wird angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 14 Jahren zur äußerlichen allgemeinen oder unterstützenden Therapie bei:

  • Sport und Unfallverletzungen wie Prellungen, Verstauchungen, Zerrungen (stumpfe Traumen);
  • Entzündungen und Schwellungen gelenknaher Weichteile (wie Sehnen, Sehnenscheiden, Bänder, Schleimbeutel, Gelenkkapsel);
  • degenerativen Erkrankungen (Arthrose) der Knie- und Fingergelenke;
  • Schmerzen durch Muskelverspannungen (unter anderem auch bei Hexenschuss).

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

DOLGIT-Creme darf nicht angewendet werden,

  • wenn Sie allergisch gegen den Wirkstoff Ibuprofen, das Konservierungsmittel Natriummethyl-4-hydroxybenzoat, Propylenglycol , Benzylalkohol, Benzylbenzoat, Citral, Citronellol, Coumarin, Eugenol, Farnesol, Geraniol, Limonen/d-Limonene, Linalool oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Acetylsalicylsäure oder andere Schmerz- und Rheumamittel (nicht-steroidale Antiphlogistika), bei bekannter Allergieneigung und/oder Asthma.
  • auf offenen Wunden, erkrankten Hautflächen oder Schleimhäuten.
  • im letzten Drittel der Schwangerschaft und auf der Brust stillender Mütter.
  • bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker, oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie DOLGIT-Creme anwenden.

Bei Patienten, die an Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (sog. Nasenpolypen) oder wiederkehrenden Atemwegserkrankungen oder wiederkehrenden Atemwegsinfektionen (besonders gekoppelt mit heuschnupfenartigen Erscheinungen) leiden, muss DOLGIT-Creme mit besonderer Vorsicht angewendet werden.

Patienten mit Überempfindlichkeit gegen Schmerz- und Rheumamittel aller Art sind bei Anwendung von DOLGIT-Creme durch Asthmaanfälle (sogenannte Analgetika- Intoleranz/Analgetika-Asthma), örtliche Haut- und Schleimhautschwellung (sog. Quincke-Ödem) oder Nesselsucht eher gefährdet als andere Patienten.

Bei diesen Patienten darf DOLGIT-Creme nur unter bestimmten Vorsichtsmaßnahmen und direkter ärztlicher Kontrolle angewendet werden. Das gleiche gilt für Patienten, die auch gegen andere Stoffe überempfindlich (allergisch) reagieren, wie z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz oder Nesselfieber.

Behandelte Hautpartien mindestens 2 Stunden lang keiner starken Lichtbelastung (Sonne, Solarien) aussetzen.

Bei Auftreten von Hautausschlag ist die Behandlung abzubrechen.

Es soll darauf geachtet werden, dass Kinder mit ihren Händen nicht mit den mit dem Arzneimittel eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen.

Kinder und Jugendlichen

Über eine Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren liegen keine Erfahrungen vor, daher darf DOLGIT-Creme bei dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

Anwendung von DOLGIT-Creme zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen / angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen / anzuwenden.

Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch von DOLGIT-Creme sind bisher keine Wechselwirkungen bekannt.

Bei großflächiger Anwendung können Wechselwirkungen nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden.

Gleichzeitige Anwendung von anderen Produkten im selben Hautareal sollte, wegen der Möglichkeit einer Beeinflussung, vermieden werden.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Schwangerschaft:

Wird während der Anwendung von DOLGIT-Creme eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu benachrichtigen. Sie dürfen DOLGIT-Creme im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden.

Die Anwendung im letzten Drittel der Schwangerschaft (letzten 3 Monate), kann zu einer Entwicklungsstörung des Kreislaufsystems und/oder Nierenfunktionsstörung beim Ungeborenen führen und bei der Geburt kann es zu verstärkten Blutungen bei der Mutter und dem Kind und zu Verzögerung/Verlängerung des Geburtsvorganges führen. Daher ist die Anwendung im letzten

Drittel der Schwangerschaft verboten (siehe Abs. 2. „DOLGIT-Creme darf nicht angewendet werden“).

Stillzeit:

Der Wirkstoff von DOLGIT-Creme und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Daher soll DOLGIT-Creme in der Stillzeit nicht angewendet werden.

Falls DOLGIT-Creme während der Stillzeit aus zwingenden Gründen angewendet wird, soll

eine Tagesdosis von 3 – 4 mal mit je einem 4 – 10 cm langen Cremestrang nicht überschritten und bei längerer Anwendung ein frühzeitiges Abstillen erwogen werden.

Stillende dürfen das Arzneimittel nicht im Brustbereich, nicht auf einer großen Hautfläche und nicht über einen längeren Zeitraum anwenden.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigjeit zum Bedienen von Maschinen

Bei Anwendung der Creme, gemäß den Dosierungsempfehlungen, wurden bisher keine Auswirkungen auf die Reaktionsfähigkeit beobachtet.

DOLGIT-Creme enthält Natriummethyl-4-hydroxybenzoat (E 219) und 50 mg Propylenglycol pro 1g.

Dieses Arzneimittel enthält Natriummethyl-4-hydroxybenzoat (E 219). Das kann allergische Reaktionen, auch Spätreaktionen hervorrufen.

Weiters enthält DOLGIT-Creme Propylenglycol, das Hautreizungen hervorrufen kann. Zudem enthält dieses Arzneimittel Duftstoffe mit Benzylalkohol, Benzylbenzoat, Citral,

Citronellol, Coumarin, Eugenol, Farnesol, Geraniol, Limonen/d-Limonene, Linalool, diese können allergische Reaktionen hervorrufen.

Wie wird es angewendet?

Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis beträgt:

Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren:

DOLGIT-Creme wird 3 - 4mal täglich angewendet. Je nach Größe der zu behandelnden schmerzhaften Stelle ist ein 4 -10 cm langer Cremestrang entsprechend 2 – 5 g Creme (100 – 250 mg Ibuprofen) erforderlich. Die maximale Tagesgesamtdosis beträgt 20 g Creme entsprechend

1 000 mg Ibuprofen.

Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren:

Über eine Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren liegen keine Erfahrungen vor, daher darf DOLGIT-Creme bei dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

Ältere Personen (ab 65 Jahren) und Personen mit eingeschränkter Leber-/Nierenfunktion: Es ist keine Dosisanpassung erforderlich.

Art und Dauer der Anwendung:

Zur Anwendung auf der Haut. Nicht einnehmen! Creme auf die intakte Haut auftragen und großflächig einreiben.

Bei starken Blutergüssen und Stauchungen kann zu Beginn der Behandlung die Anwendung eines luftdichten Verbandes von Nutzen sein. Ein verstärktes Eindringen des Wirkstoffes durch die Haut kann durch Anwendung der Iontophorese (eine besondere Form der Elektrotherapie) erreicht werden. Dabei ist DOLGIT-Creme unter der Kathode (Minuspol) aufzutragen. Die Stromstärke soll 0,1 - 0,5 mA pro 5 cm² Elektrodenoberfläche betragen, die Anwendungsdauer ca. 10 Minuten. Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt. Bei rheumatischen Erkrankungen ist meist eine Behandlungsdauer von bis zu 3 Wochen ausreichend, bei Sport- und Unfallverletzungen eine Beandlungsdauer von bis zu 2 Wochen.

Eine gleichzeitige Therapie mit Ibuprofen-Präparaten zum Einnehmen ist möglich.

Wenn Sie eine größere Menge von DOLGIT-Creme angewendet haben, als Sie sollten

Vergiftungen nach lokaler Anwendung von Ibuprofen sind bislang nicht bekannt geworden und wegen der im Vergleich zur Einnahme geringen Aufnahme durch die Haut nicht zu erwarten.

Bei Überschreitung der empfohlenen Dosierung bei der Anwendung auf der Haut sollte die Creme wieder entfernt und mit Wasser abgewaschen werden. Bei Anwendung von wesentlich zu großen Mengen oder versehentlicher Einnahme von DOLGIT-Creme ist der Arzt zu benachrichtigen.

Ein spezifisches Antidot (Gegenmittel) existiert nicht.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen wurden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig: Kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen

Häufig:Kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
Gelegentlich:Kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
Selten:Kann bis zu 1 von 1 000 Behandelten betreffen
Sehr selten:Kann bis zu 1 von 10 000 Behandelten betreffen
Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
HäufigkeitsangabeNebenwirkungSystemorganklasse
Häufig:Hautreaktionen wie Hautrötung, kurzfristiges Kribbeln nach dem Auftragen, Juckreiz, Brennen, allergische Reaktionen, Ekzeme, Hautschuppung, Hautausschlag auch mit Pustel- oder QuaddelbildungErkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Gelegentlich:Uberempfindlichkeitsreaktionen bzw. lokale allergische ReaktionenErkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Gelegentlich:Lokale Lichtüberempfindlichkeit nach starker Sonnenbestrahlung der behandelten Hautflächen ist in Einzelfällen nicht auszuschließen.Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Nicht bekannt:Die Haut wird lichtempfindlichErkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Sehr selten:Kann es bei entsprechend veranlagten Personen zu Atemnot kommen.Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
Sehr selten;Kann es bei entsprechend veranlagten Personen zu Magenbeschwerden kommen.Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Wenn DOLGIT-Creme großflächig auf die Haut aufgetragen und über einen längeren Zeitraum angewendet wird, ist das Auftreten von Nebenwirkungen, die ein bestimmtes Organsystem oder auch den gesamten Organismus betreffen, wie sie unter Umständen nach systemischer Anwendung Ibuprofen-haltiger Arzneimittel auftreten können, nicht auszuschließen. Die Anwendung des Arzneimittels auf großen Hautflächen und über längere Zeit wird daher nicht empfohlen.

Natriummethyl-4-hydroxybenzoat kann Überempfindlichkeitsreaktionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen.

Benzylalkohol, Benzylbenzoat , Citral, Citronellol, Coumarin, Eugenol, Farnesol, Geraniol, Limonen/d-Limonene und Linalool können allergische Reaktionen hervorrufen.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen (siehe Details unten). Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen

Traisengasse 5

AT-1200 WIEN

Fax: + 43 (0) 50 555 36207

Website: http://www.basg.gv.at/

Wie soll es aufbewahrt werden?

Nicht über 25°C lagern!

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Tube und dem Umkarton nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Hinweis auf Haltbarkeit nach Anbruch:

Nach Anbruch des Behältnisses ist DOLGIT-Creme 3 Monate haltbar.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

Weitere Informationen

INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN

Was DOLGIT-Creme enthält

  • Der Wirkstoff ist: Ibuprofen
    1 g DOLGIT-Creme enthält 50 mg Ibuprofen.
  • Die sonstigen Bestandteile sind:
    Natriummethyl-4-hydroxybenzoat (E 219), mittelkettige Triglyceride, Glycerolmonostearat (E 471), Macrogolstearat 1500, Macrogolstearat 5000, Propylenglycol (E 1520), Xanthan-Gummi (E 415), Lavendelöl, Orangenblütenöl, gereinigtes Wasser.

Wie DOLGT-Creme aussieht und Inhalt der Packung

Glatte, weiße bis cremfarbene Creme in einer Aluminiumtube mit Kunststoff-Schraubkappe. Packungsgrößen: 40g, 100g

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

DOLORGIET GmbH & Co. KG

Otto-von-Guericke-Strasse 1

D-53757 Sankt Augustin

Deutschland

Tel. Nr.: +49 (0) 2241 317 0

Fax Nr.: +49 (0) 2241 317 390

E-Mail: info@dolorgiet.de

Z.Nr.: 1-19151

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Dezember 2020.

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Die folgenden Informationen sind für medizinisches Fachpersonal bestimmt:

Eine orale (!) Anwendung von 8-12g Ibuprofen führte bei Erwachsenen zu Schwindel, Benommenheit und Hypotension. Sollte eine Intoxikation durch nicht bestimmungsgemäße orale Anwendung der Creme vorliegen, so ist die Behandlung entsprechend der Symptomatik durch den Arzt auszurichten. Ein spezifisches Antidot ist bei Ibuprofen-Intoxikationen nicht bekannt.

Zuletzt aktualisiert am 26.07.2023

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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