HerzschutzASS „ratiopharm“ 100 mg darf nicht eingenommen werden,
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wenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure, andere Salicylate oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
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wenn Sie in der Vergangenheit auf bestimmte schmerzlindernde Arzneimittel - Acetylsalicylsäure oder Substanzen mit ähnlichem Wirkmechanismus (nichtsteroidale Entzün- dungshemmer) - mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich reagiert haben,
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wenn Sie unter akuten Magen-Darm-Geschwüren leiden,
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wenn Sie in der Vorgeschichte im Magen-Darmbereich Blutungen, Geschwüre oder einen Durchbruch hatten, die durch eine vorherige Therapie mit NSARs (nichtsteroidale Entzün- dungshemmer) bedingt waren;
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wenn Sie an aktiven Magen-Darmgeschwüren/Blutung leiden oder bei Ihnen bereits in der Vor- geschichte im Magen-Darmbereich Blutungen, Geschwüre oder ein Durchbruch aufgetreten sind;
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wenn Sie unter gesteigerter Blutungsneigung (hämorrhagische Diathese) leiden,
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wenn Sie an schwerer Leberschwäche leiden;
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wenn Sie an schwerer Nierenschwäche leiden;
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wenn Sie an schwerer Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz) leiden;
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wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat (Arzneimittel zur Behandlung von Krebs- erkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen) pro Woche einnehmen
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wenn Sie gleichzeitig Gerinnungshemmer (Arzneimittel zur „Blutverdünnung“) einnehmen, wenn Salicylate hochdosiert verwendet werden;
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in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft
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wenn Sie an Hyperoxalurie (bestimmte Erkrankung mit Neigung zur Bildung von Nierenstei- nen) leiden.
HerzschutzASS „ratiopharm“100 mg dürfen Kindern unter einem Jahr nicht gegeben werden.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie HerzschutzASS „ratiopharm“ 100 mg einnehmen.
Bevor Sie mit der Behandlung von HerzschutzASS „ratiopharm“ 100 mg beginnen, muss Ihr Arzt die Zweckmäßigkeit der Anwendung in Ihrem speziellen Fall feststellen.
Holen Sie bitte unverzüglich ärztliche Beratung ein, wenn sich während der Einnahme von Herz- schutzASS „ratiopharm“ 100 mg Ihre Herz/Kreislaufsituation oder Ihre Gehirnfunktion ver- schlechtert oder wenn schwere oder unerwartete Nebenwirkungen auftreten.
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Überempfindlichkeit gegen Schmerzmittel, bestimmte Arzneimittel gegen Entzündungen oder Rheuma oder bei Vorliegen anderer Allergien.
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Bluthochdruck und/oder Herzmuskelschwäche in der Krankengeschichte. Im Zusammenhang mit Acetylsalicylsäure-Behandlung wurde über Flüssigkeitseinlagerungen und Schwellungen berichtet.
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gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln.
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bekannten Magen-Darm-Geschwüren, einschließlich chronischer oder wieder auftretender Magen-Darm-Geschwüren, oder Magen-Darm-Blutungen in der Vorgeschichte;
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eingeschränkter Nieren- und/oder Leberfunktion;
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anstehenden Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z. B. zahnärztlichen Eingriffen): es kann zu verstärkter Blutungsneigung kommen. Informieren Sie bitte vor sämtlichen Opera- tionen Ihren Arzt, wenn Sie HerzschutzASS „ratiopharm“100 mg eingenommen haben.
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gleichzeitige Anwendung von Metamizol (schmerz- und fiebersenkendes Arzneimmittel) oder entzündungshemmenden Schmerzmitteln, wie Ibuprofen und Naproxen: diese Arzneimittel können die Wirkung von niedrig dosierter Acetylsalicylsäure, dem Wirkstoff in Herzschutz- ASS, herabsetzen. Sie sollten vor der Einnahme einen Arzt konsultieren.
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Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion oder eingeschränktem kardiovaskulärem Kreis- lauf (Nierengefäßerkrankung, dekompensierte Herzinsuffizienz, Volumenverlust, größere Operationen, Sepsis oder schwerwiegenden hämorrhagischen Ereignissen), da Acetylsalicyl- säure das Risiko einer Nierenfunktionsstörung und aktuen Nierenversagens steigern kann.
Bevor Sie mit der Behandlung beginnen, müssen Sie Ihren Arzt informieren
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wenn Sie schwanger sind oder glauben, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden,
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wenn Sie stillen,
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wenn Sie noch andere Arzneimittel einnehmen, insbesondere Arzneimittel, die Acetylsalicyl- säure enthalten oder Mittel gegen Schmerzen und Rheuma,
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wenn Sie an anderen Krankheiten oder Allergien leiden.
Blutungsneigung:
Acetylsalicylsäure (der Wirkstoff von HerzschutzASS „ratiopharm“100 mg hemmt (auch bereits bei sehr niedrigen Dosierungen) das Aneinanderhaften von Blutplättchen. Es besteht daher eine erhöhte Blutungsgefahr während und nach Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z. B. das Ziehen eines Zahnes), die noch mehrere Tage nach Beendigung der Einnahme anhalten kann.
Selten bis sehr selten sind auch schwerwiegende Blutungen wie z.B. Hirnblutungen, insbesonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit Blutgerin- nungshemmern berichtet worden. In Einzelfällen können diese möglicherweise lebensbedrohlich sein.
Magen-Darm-Erkrankungen:
Während der Behandlung können jederzeit schwerwiegende – auch lebensbedrohliche – Blutungen, Geschwüre und/oder Durchbrüche auftreten, auch ohne vorangehende Beschwerden oder entspre- chende Magen-Darm-Erkrankungen in der Vorgeschichte. Achten Sie daher während der Einnahme von HerzschutzASS „ratiopharm“100 mg auf Anzeichen einer Erkrankung im Magen-Darm-Trakt.
Das Risiko erhöht sich mit steigender Dosis, bei älteren Personen, Personen mit Magengeschwüren in der Krankengeschichte (insbesondere bei Komplikationen wie Blutungen und Durchbrüche), sowie bei Personen mit niedrigem Körpergewicht und bei Patienten die gleichzeitig mit Arzneimitteln behandelt werden, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z. B. Kortison, Blutgerin- nungshemmer (wie z. B. Aspirin in geringen Dosen zur Behandlung von Herz- und Gefäßerkrankun- gen), bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen (selektive Serotonin- Wiederaufnah- me-Hemmer).
Diese Patienten sollen die geringstmögliche Dosis erhalten und jede ungewöhnliche Beschwerde im Magen-Darm-Bereich (vor allem Blutungen), insbesondere zu Beginn einer Behandlung, melden. Eine Behandlung mit HerzschutzASS „ratiopharm“100 mg in Kombination mit Magenschutzmittel soll in diesen Fällen in Erwägung gezogen werden.
Wenn bei Ihnen Blutungen oder Geschwüre im Magen-Darm-Trakt auftreten, muss die Behandlung mit Acetylsalicylsäure abgebrochen werden.
Anzeichen für Nebenwirkungen einer Magen-Darm-Erkrankung können sein:
Bauchschmerzen, Bluterbrechen, kaffeesatzartiges Erbrechen, Schwarzfärbung des Stuhls.
In diesen Fällen unterbrechen Sie bitte sofort die Einnahme von HerzschutzASS „ratiopharm“100 mg und suchen Sie unverzüglich ärztlichen Rat.
Überempfindlichkeitsreaktionen:
HerzschutzASS „ratiopharm“100 mg können Krämpfe der Bronchialmuskulatur (Bronchospasmen), Asthmaanfälle oder andere Überempfindlichkeitsreaktionen auslösen. Als Risikofaktoren hierfür gel- ten vorbestehendes Asthma, Heuschnupfen, Nasenpolypen oder chronische Atemwegserkrankungen.
Das Gleiche gilt für Patienten, die auch gegen andere Stoffe allergisch reagieren (z. B. mit Hautreakti- onen, Juckreiz, Nesselfieber).
Gichtanfall:
HerzschutzASS „ratiopharm“100 mg erhöhen durch Hemmung der Harnsäureausscheidung den Harn- säurespiegel im Blut. Bei Patienten, die bereits zu geringer Harnsäureausscheidung neigen, kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.
Fieberbehandlung bei Kindern und Jugendlichen:
Sehr selten wird bei Kindern und Jugendlichen – insbesondere bei Fieberbehandlung von Grippe oder Windpocken – unter der Behandlung mit Acetylsalicylsäure (Wirkstoff von HertschutzASS „rati- opharm“ 100 mg) eine schwere lebensbedrohliche Erkrankung des Gehirns und der Leber beobachtet (das sogenannte „Reye-Syndrom“), das möglicherweise mit Acetylsalicylsäure in Zusammenhang steht. Es kommt auch bei jungen Erwachsenen vor.
Acetylsalicylsäure-hältige Arzneimittel wie HerzschutzASS „ratiopharm“100 mg dürfen daher Kin- dern unter 12 Jahren sowie Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Verordnung und nur dann verabreicht werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken.
Falls langandauerndes Erbrechen, Bewusstseinstrübung und/oder abnormales Verhalten (auch nach anfänglicher Besserung des Allgemeinzustandes) in Folge der Behandlung auftreten, muss die Ein- nahme von HerzschutzASS „ratiopharm“100 mg sofort abgebrochen und unverzüglich ärztliche Hilfe aufgesucht werden.
Auch nach der Windpocken-Impfung wird zur Sicherheit ein 6-wöchiger Verzicht auf die Einnahme von HerzschutzASS „ratiopharm“100 mg empfohlen.
Kinder:
Es gibt keine Indikation für die Anwendung von HerzschutzASS „ratiopharm“100 mg bei Kindern. Acetylsalicylsäure-hältige Arzneimittel dürfen Kindern unter 12 Jahren nur auf ärztliche Verschrei- bung gegeben werden.
Kopfschmerzen durch Schmerzmittel:
Bei längerem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.
Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, wenn Sie trotz der Einnahme von HerzschutzASS „ratiopharm“100 mg häufig unter Kopfschmerzen leiden!
Nierenschäden durch Schmerzmittel:
Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung (Nephropathie) führen, die bis zu einem Nierenversagen fortschreiten kann. Dieses Risiko ist beson- ders groß, wenn Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert einnehmen.
Laborkontrollen:
Bei länger dauernder Einnahme von HerzschutzASS „ratiopharm“100 mg sind Kontrollen (z.B. Leber- funktion, Nierenfunktion, Blutbild, Blutgerinnung) angezeigt.
Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel:
Bei bestimmten Personen mit einem sogenannten „Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel“ (eine angeborene Stoffwechselkrankheit) können hohe Dosen von Acetylsalicylsäure einen Zerfall der roten Blutkörperchen auslösen. Die Verabreichung von HerzschutzASS „ratiopharm“100 mg bei G-6-F- Mangel muss daher unter ärztlicher Überwachung erfolgen.
Gefäßerkrankungen:
Die Anwendung von Medikamenten wie HerzschutzASS „ratiopharm“100 mg könnte mit einem ge- ringfügig erhöhten Risiko einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden verbunden sein. Jedes Risi- ko steigt mit der Höhe der Dosierung und Dauer der Anwendung. Steigern Sie daher nicht die empfoh- lene Dosierung und Behandlungsdauer von 3-4 Tagen.
Wenn Sie Probleme mit dem Herzen haben, schon einen Schlaganfall hatten oder denken, dass bei Ihnen ein erhöhtes Risiko für diese Umstände vorliegt (wie z.B.: Bluthochdruck, Diabetes, erhöhte Cholesterinwerte oder wenn Sie Raucher sind), sprechen Sie mit Ihrem Arzt über diese Behandlung.
Fruchtbarkeit:
HerzschutzASS „ratiopharm“100 mg können die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen (siehe Ab- schnitt Schwangerschaft, Stillzeit und Zeugungs-/Gebärfähigkeit.)
Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein, oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft:
Erstes und zweites Schwangerschaftsdrittel:
Während der ersten sechs Monate der Schwangerschaft und bei Kinderwunsch dürfen Sie Herz- schutzASS „ratiopharm“100 mg nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen. Dabei soll die Dosis so niedrig und die Behandlung so kurz wie möglich gehalten werden.
Drittes Schwangerschaftsdrittel:
In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie HerzschutzASS „ratiopharm“100 mg wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht einnehmen.
Es besteht aufgrund des Acetylsalicylsäure Bestandteils die Gefahr von Entwicklungsstörungen beim Ungeborenen (Fehlentwicklungen im Kreislaufsystem und/oder Nierenfunktionsstörung bis zum Nie- renversagen).
Bei der Geburt kann es zu verstärkten Blutungen bei Mutter und Kind und zur Verzögerung / Verlän- gerung des Geburtsvorganges kommen.
Stillzeit:
Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Mutter- milch über. Bei kurzfristiger Anwendung von HerzschutzASS „ratiopharm“und niedriger Dosis wird eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich sein. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme ho- her Dosen sollten Sie jedoch abstillen.
Fortpflanzungsfähigkeit:
HerzschutzASS „ratiopharm“100 mg gehören zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nicht-steroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).
Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
HerzschutzASS „ratiopharm“ 100 mg hat keinen bzw. vernachlässigbaren Einfluss auf die Verkehrs- tüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
Dennoch lenken Sie keine Fahrzeuge bzw. benutzen Sie keine gefährlichen Werkzeuge oder Maschi- nen, wenn Ihre Aufmerksamkeit beeinträchtigt ist – wie z.B. durch mögliche Nebenwirkungen wie Benommenheit, Kopfschmerzen, Schwindel oder Verwirrtheit.