Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren
Irfen Dolo 200 mg
1–2 Lactab Irfen Dolo 200 mg mit reichlich Flüssigkeit einnehmen. Vor der nächsten Einnahme ist ein Abstand von 4 bis 6 Stunden einzuhalten.
Maximale Tagesdosis: Nehmen Sie nicht mehr als 6 Lactab Irfen Dolo 200 mg (1200 mg Ibuprofen) innerhalb von 24 Stunden ein, ausser auf ärztliche Verschreibung.
Irfen Dolo forte 400 mg
1 Lactab Irfen Dolo forte 400 mg mit reichlich Flüssigkeit einnehmen. Vor der nächsten Einnahme ist ein Abstand von 4 bis 6 Stunden einzuhalten.
Maximale Tagesdosis: Nehmen Sie nicht mehr als 3 Lactab Irfen Dolo forte 400 mg (1200 mg Ibuprofen) innerhalb von 24 Stunden ein, ausser auf ärztliche Verschreibung.
Bei Schmerzen während der Monatsblutung wird empfohlen, die Behandlung bereits bei ersten Anzeichen der Beschwerden mit 2 Lactab Irfen Dolo 200 mg oder 1 Lactab Irfen Dolo forte 400 mg zu beginnen.
Verwenden Sie Irfen Dolo nicht länger als 3 Tage und nur zur Behandlung der oben aufgeführten Beschwerden.
Falls die Beschwerden trotz Einnahme von Irfen Dolo zunehmen oder falls die schmerzende Stelle rot oder geschwollen wird, konsultieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Eine ernsthafte Krankheit kann die Ursache sein.
Auch wenn die Beschwerden nicht spätestens innert 3 Tagen bessern, sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren, damit der Grund abgeklärt werden kann.
Kinder unter 12 Jahren
Irfen Dolo darf bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Die Anwendung und Sicherheit von Irfen Dolo bei Kindern unter 12 Jahren ist bisher nicht geprüft worden.
Ältere Patienten
Ältere Patienten können empfindlicher auf das Arzneimittel reagieren als jüngere Erwachsene. Es ist besonders wichtig, dass ältere Patienten eventuelle Nebenwirkungen sofort Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin melden.
Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung.
Falls Sie mehr Irfen Dolo eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder an eine Ärztin, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen.
Sie Symptome können Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen (möglicherweise mit Blut), Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung und Augenzittern umfassen. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Blut im Urin, Frieren und Atemprobleme berichtet.
Falls Sie die Einnahme einmal vergessen haben, nehmen Sie bei der nächsten Gabe nicht mehr als die übliche empfohlene Menge ein.
Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.