Wirkstoff(e) Ibuprofen
Zulassungsland Schweiz
Hersteller Spirig HealthCare AG
Suchtgift Nein
ATC Code M01AE01
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Nichtsteroidale Antiphlogistika und Antirheumatika

Zulassungsinhaber

Spirig HealthCare AG

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂĽr wird es verwendet?

Optifen Junior enthält den Wirkstoff Ibuprofen.

Ibuprofen wirkt schmerzlindernd, entzĂĽndungshemmend und fiebersenkend.

Optifen Junior ist eine Suspension, die vor allem fĂĽr die Anwendung bei Kindern bestimmt ist.

Optifen Junior ist auf Verschreibung des Arztes oder Ă„rztin bei folgenden Krankheitsbildern eingesetzt:

  • Fieber wie z.B. bei grippalen Zuständen oder Kinderkrankheiten;
  • Schmerzen nach Operationen, Quetschungen, Verstauchungen, Zerrungen;
  • Schmerzen nach chirurgischen Eingriffen im Zahn-/Kieferbereich oder beim Zahnen.

In höheren Dosen lindert Optifen Junior Schmerz und Entzündung beim jugendlichen Gelenkrheuma.

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Was mĂĽssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Wann darf Optifen Junior Suspension nicht angewendet werden?

Optifen Junior darf in folgenden Fällen nicht angewendet werden:

  • wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nicht-steroidalen entzĂĽndungshemmenden Arzneimitteln, Atemnot, allergieähnliche Hautreaktionen hatten;
  • im letzten Drittel der Schwangerschaft;
  • bei aktiven Magen- und/oder ZwölffingerdarmgeschwĂĽren oder Magen-Darm-Blutungen;
  • bei chronischen entzĂĽndlichen Darmerkrankungen (Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa);
  • bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion;
  • bei schwerer Einschränkung der Herzfunktion;
  • zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine);
  • bei bekannter Maltitolunverträglichkeit (Fruktose-Unverträglichkeit);
  • bei einer Varizelleninfektion (Windpockeninfektion);
  • bei Kindern unter 6 Monaten oder unter 5 kg Körpergewicht;
  • bei Kindern unter 2 Jahren fĂĽr eine länger dauernde Behandlung von Gelenkrheuma.

Wann ist bei der Einnahme von Optifen Junior Suspension Vorsicht geboten?

Während der Behandlung mit Optifen Junior können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-, Darmdurchbrüche) auftreten. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, verschreibt Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihnen die kleinste wirksame Dosis, während der kürzest möglichen Therapiedauer. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten oder wenn Sie eine Infektion haben – siehe unter «Infektion».

Für gewisse Schmerzmittel, die sogenannten COX-2-Hemmer, wurde unter hohen Dosierungen und/oder Langzeitbehandlung ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall festgestellt. Auch bei Optifen Junior kann bei einer hohen Dosis (2400 mg/Tag) dieses Risiko geringfügig erhöht sein. Bei üblicher Dosierung (maximal 1200 mg/Tag) wurde jedoch keine Erhöhung dieses Risikos festgestellt. Falls Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, wird die Anwendung von Optifen Junior in hohen Dosen nicht mehr empfohlen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer und informieren Sie in jedem Fall Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, falls Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, oder falls Sie Risikofaktoren haben (wie hoher Blutdruck, Diabetes (Zuckerkrankheit), hohe Blutfettwerte, Rauchen). Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird entscheiden, ob Sie Optifen Junior Suspension trotzdem anwenden können und welche Dosis für Sie geeignet ist.

Die Einnahme von Optifen Junior kann die Funktion Ihrer Nieren beeinträchtigen, was zu einer Erhöhung des Blutdrucks und/oder zu Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) führen kann. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie herzkrank oder nierenkrank sind, falls Sie Arzneimittel gegen Bluthochdruck (z.B. harntreibende Mittel, ACE-Hemmer) einnehmen oder bei einem erhöhten Flüssigkeitsverlust, z.B. durch starkes Schwitzen.

Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Das gilt besonders für die Einnahme zusammen mit Alkohol.

Vorsicht ist angezeigt bei Patientinnen und Patienten mit einer Vorgeschichte eines Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwürs, bei eingeschränkter Leber-, Nieren- oder Herzfunktion, bei Störungen der Blutgerinnung sowie bei Patientinnen und Patienten, die an Asthma, einer chronischen Entzündung der Nasenschleimhaut (chronischer Schnupfen), allergischen Erkrankungen oder an bestimmten rheumatischen Erkrankungen (Lupus erythematodes oder Kollagenosen) leiden oder litten.

Hautreaktionen: Im Zusammenhang mit der Behandlung mit Ibuprofen wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, akutes generalisiertes pustulöses Exanthem). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen. Bei Auftreten von Hautausschlag, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie sollten Sie die Behandlung mit Optifen Junior einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können. Siehe «Welche Nebenwirkungen kann Optifen Junior haben?». Optifen Junior sollte nicht angewendet werden, wenn Sie an Windpocken erkrankt sind.

Infektionen

Optifen Junior kann Anzeichen von Infektionen wie Fieber und Schmerzen verdecken. Daher ist es möglich, dass sich durch Optifen Junior eine angemessene Behandlung der Infektion verzögert, was zu einem erhöhten Risiko für Komplikationen führen kann. Dies wurde bei bakterieller Pneumonie und bakteriellen Hautinfektionen im Zusammenhang mit Windpocken beobachtet. Wenn Sie dieses Arzneimittel während einer Infektion einnehmen und Ihre Infektionssymptome anhalten oder sich verschlimmern, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ă„rztin, falls Sie vor kurzem wegen eines Schwangerschaftsabbruchs behandelt wurden.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, falls Sie mit Arzneimitteln behandelt werden, wie Blutverdünnungsmitteln (z.B. niedrig dosierte Acetylsalicylsäure), Diuretika (harntreibende Mittel), ACE-Hemmern oder β-Blockern (Präparate gegen hohen Blutdruck und Herzinsuffizienz), Antibiotika, bestimmten Mitteln gegen Pilzinfektionen (z.B. Voriconazol oder Fluconazol), Immunsuppressiva (Präparate gegen Transplantatabstossungen), pflanzlichem Extrakt aus Ginkgo biloba, Arzneimitteln gegen erhöhten Blutzucker, gegen Aids, Epilepsie und Depressionen. Nichtsteroidale Antirheumatika, wie Ibuprofen, und die oben aufgeführten Arzneimittel können sich gegenseitig beeinflussen. Insbesondere kann es sein, dass die herzschützende Wirkung von niedrig dosierter Acetylsalicylsäure bei einer Langzeitbehandlung mit Optifen Junior reduziert wird.

Acetylsalicylsäure oder andere Schmerzmittel sollten nicht gleichzeitig mit Ibuprofen eingenommen werden, da das Risiko von Nebenwirkungen erhöht werden kann.

Bei gleichzeitigem Alkoholkonsum können Nebenwirkungen, insbesondere den Magen-Darm-Trakt oder das zentrale Nervensystem betreffend, verstärkt werden.

Bei längerer Verwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten. Behandeln Sie diese nicht mit einer erhöhten Dosis des Arzneimittels, sondern informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.

Ă„ltere Patienten

Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von nicht-steroidalen Entzündungshemmern auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.

Darf Optifen Junior Suspension während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?

Schwangerschaft

Sollten Sie schwanger sein oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Ibuprofen nur nach RĂĽcksprache mit Ihrem Arzt, bzw. Ihrer Ă„rztin einnehmen. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Optifen Junior nicht eingenommen werden.

Stillzeit

Optifen Junior sollte während der Stillzeit nicht eingenommen werden, ausser Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt.

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Wie wird es angewendet?

Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z.B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Optifen Junior Suspension Vorsicht geboten?»).

Falls nicht anders vom Arzt verordnet gilt im Allgemeinen für Säuglinge und Kinder folgende Dosierung:

Alter

Körpergewicht in kg

Tagesdosis

6–8 Monate

5–6

3Ă— 2,5 ml

9–12 Monate

7–9

3–4× 2,5 ml

1–3 Jahre

10–15

4× 2,5 ml bis 3× 5 ml

4–6 Jahre

16–20

3–4× 5 ml bis 3× 7,5 ml

7–9 Jahre

21–25

3× 7,5 ml bis 3× 10 ml

26–30

3× 10 ml bis 3× 12,5 ml

10–12 Jahre

31–35

3× 12,5 ml bis 3× 15 ml

36–40

3× 15 ml bis 3× 17,5 ml

FĂĽr die Dosierung ist der Packung eine 5 ml (= 100 mg Ibuprofen) Dosierpipette, graduiert mit 0.5- Schritten beigefĂĽgt.

Entnahme der gebrauchsfertigen Suspension mittels Dosierpipette:

Da es sich um eine Suspension handelt, schĂĽtteln Sie unbedingt die Flasche vor dem Gebrauch!

  • Zum Ă–ffnen der Flasche mĂĽssen Sie den Verschluss nach unten drĂĽcken und gleichzeitig gegen den Uhrzeigersinn drehen.
  • FĂĽhren Sie die Dosierpipette so in den Flaschenhals ein, dass sie fest sitzt. Um die Dosierpipette zu fĂĽllen, drehen Sie die Flasche auf den Kopf. Halten Sie die Dosierpipette fest und ziehen Sie den Kolben sachte nach unten, um die FlĂĽssigkeit bis zur gewĂĽnschten Markierung aufzuziehen.
  • Drehen Sie die Flasche wieder herum und entfernen Sie die Dosierpipette aus dem Flaschenhals, indem Sie die Dosierpipette behutsam drehen.
  • Um die FlĂĽssigkeit einzunehmen, halten Sie Ihrem Kind das Ende der Dosierpipette in den Mund.
  • DrĂĽcken Sie dann den Kolben langsam in den Dosierpipettenzylinder, um die Dosierpipette zu entleeren; passen Sie die Geschwindigkeit daran an, wie schnell Ihr Kind schlucken kann.
  • Nehmen Sie die Dosierpipette nach dem Gebrauch auseinander (ziehen Sie den Kolben aus dem Dosierpipettenzylinder heraus).
  • Nach Verwendung der Dosierpipette muss diese sorgfältig mit lauwarmem Wasser abgespĂĽlt und anschliessend getrocknet werden. Sie darf nur fĂĽr die Anwendung von Optifen Junior verwendet werden.

Optifen Junior Suspension kann auf nĂĽchternen Magen eingenommen werden.

Bei Senioren ist die Suspension eine alternative galenische Form: die empfohlene Tagesdosis beträgt 3× 20 ml = 1200 mg Ibuprofen. Diese Dosis kann auf ärztliche Verschreibung bis auf 2400 mg Ibuprofen erhöht werden, falls erforderlich.

Ă„ndern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung.

Falls Sie mehr Optifen Junior eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt bzw. eine Ärztin oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen.

Die Symptome können Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung und Augenzittern umfassen. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Blut im Urin, Frieren und Atemprobleme berichtet.

Falls Sie die Einnahme einmal vergessen haben, nehmen Sie bei der nächsten Gabe nicht mehr als die übliche empfohlene Menge ein.

Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ă„rztin oder Apothekerin.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Optifen Junior Suspension auftreten. Sie sind nach ihrer Häufigkeit aufgelistet:

Häufig (betrifft 1 bis 100 Anwendern)

  • Magen-Darm-Beschwerden wie Verdauungsbeschwerden, Diarrhö, Ăśbelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Schmerzen im Oberbauch, Blähungen, Teerstuhl, Erbrechen von Blut, gastrointestinale Blutungen.
  • Zentralnervöse Nebenwirkungen wie Einschränkung des Reaktionsvermögens (besonders im Zusammenwirken mit Alkohol), Kopfschmerzen und Schwindel.
  • Akuter Hautausschlag.

Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)

Seltene ((betrifft 1 bis 10 von 10 000 Anwendern)

  • Aseptische Meningitis (HirnhautentzĂĽndung)
  • Angina, hohes Fieber, Anschwellen der Lymphknoten im Halsbereich
  • Allergische Reaktionen, Symptome eines Lupus erythematodes (Schmetterlingsgeflecht), Blutarmut
  • Depressionen, Verwirrtheitszustände
  • «Kribbeln» der Haut, Schläfrigkeit
  • Irreversible Sehstörung oder Sehschwäche
  • EntzĂĽndung der Magenschleimhaut, Magen- und DarmgeschwĂĽre, GeschwĂĽre der Mundschleimhaut, Magen- und DarmdurchbrĂĽche
  • Hepatitis, Gelbsucht, Leberfunktionsstörungen
  • Nesselsucht, Juckreiz, Einblutungen in die Haut, Schwellungen der Haut und Schleimhäute, Lichtempfindlichkeit
  • Verschiedene Erkrankungen der Nieren wie Nierenfunktionsstörungen mit Wasseransammlungen im Gewebe bis hin zu Nierenversagen
  • Allgemeine Schwellungen

Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10 000 Anwendern)

Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)

  • Bei Behandlungsbeginn ein roter, schuppiger, weit verbreiteter Hautausschlag mit Unebenheiten unter der Haut und von Fieber begleiteten Blasen, die sich in erster Linie auf den Hautfalten, dem Rumpf und den oberen Extremitäten befinden (akutes generalisiertes pustulöses Exanthem). Beenden Sie die Anwendung von Optifen Junior Suspension, wenn Sie diese Symptome entwickeln, und begeben Sie sich unverzĂĽglich in medizinische Behandlung. Siehe auch «Wann ist bei der Einnahme von Optifen Junior Suspension Vorsicht geboten?».
  • Es kann zu einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESS-Syndrom, kommen. Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weissen Blutkörperchen).

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ă„rztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch fĂĽr Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Lagerungshinweis

Optifen Junior Suspension nicht über 30 °C lagern. Nicht im Kühlschrank lagern, nicht einfrieren. In der Originalverpackung und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.

Haltbarkeit nach Ă–ffnen der Flasche: 12 Monate.

Weitere Hinweise

Weitere AuskĂĽnfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ă„rztin oder Apothekerin.

Diese Personen verfĂĽgen ĂĽber die ausfĂĽhrliche Fachinformation.

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Weitere Informationen

Was ist in Optifen Junior enthalten?

Wirkstoffe

1 Dosierpipette à 5 ml enthält 100 mg Ibuprofen.

Hilfsstoffe

Konservierungsstoffe: Natriummethyl-4-hydroxybenzoat (E 219), Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat (E 217), Kirschen-Aroma (enthält Vanillin), den Süssstoff: Saccharin-Natrium und weitere Hilfsstoffe. Die Suspension enthält auch Malitolum.

Zulassungsnummer

66903 (Swissmedic).

Wo erhalten Sie Optifen Junior Suspension? Welche Packungen sind erhältlich?

In Apotheken, nur gegen ärztliche Verschreibung.

Flasche zu 100 ml und 200 ml.

Zulassungsinhaberin

Spirig HealthCare AG, 4622 Egerkingen.

Diese Packungsbeilage wurde im März 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

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Wirkstoff(e) Ibuprofen
Zulassungsland Schweiz
Hersteller Spirig HealthCare AG
Suchtgift Nein
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Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden