Wirkstoff(e) Ibuprofen Coffein
Zulassungsland Schweiz
Hersteller Opella Healthcare Switzerland AG
Suchtgift Nein
ATC Code M01AE51
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Nichtsteroidale Antiphlogistika und Antirheumatika

Zulassungsinhaber

Opella Healthcare Switzerland AG

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Irfen Dolo 200 mg Lactab®, Irfen Dolo forte 400 mg, Lactab® Ibuprofen Mepha Pharma AG
Optifen® Dolo forte 400 Ibuprofen
Irfen Lactab® Ibuprofen Mepha Pharma AG
Optifen® Dolo Junior Ibuprofen Spirig HealthCare AG
Optifen® Ibuprofen Spirig HealthCare AG

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Dualgin enthält zwei Wirkstoffe: Ibuprofen und Coffein.

Ibuprofen gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) genannt werden. NSAR sorgen für Linderung, indem sie die Art und Weise, wie der Körper auf Schmerzen und Fieber reagiert, verändern. Coffein gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Stimulanzien genannt werden.

Dualgin wird zur kurzzeitigen Behandlung von akuten mässig starken Schmerzen angewendet, beispielsweise Zahnschmerzen oder Kopfschmerzen.:

Dualgin ist nur für Erwachsene geeignet.

Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, müssen Sie sich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin wenden.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Wann ist bei der Einnahme von Dualgin Vorsicht geboten?

In folgenden Situationen dürfen Sie Dualgin nur auf ärztliche Verschreibung und unter ärztlicher Überwachung einnehmen:

  • Wenn Sie gegenwärtig wegen einer ernsthaften Krankheit in ärztlicher Behandlung sind,
  • Wenn Sie früher an einem Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür erkrankt sind,
  • Wenn Sie an Asthma oder einer allergischen Erkrankung leiden oder früher schon einmal davon betroffen waren, da es zu Atemnot kommen kann,
  • Wenn Sie an Heuschnupfen, Nasenpolypen oder chronischen obstruktiven Atemwegserkrankungen leiden, da ein erhöhtes Risiko für das Auftreten allergischer Reaktionen besteht. Die allergischen Reaktionen können sich äussern als Asthmaanfälle (sogenanntes Analgetika-Asthma), Quincke-Ödem oder Nesselfieber.
  • Wenn Sie ein Leberleiden haben,
  • Wenn Sie an einer Einschränkung der Nierenfunktion leiden,
  • Wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die mit Dualgin Wechselwirkungen haben können, wie beispielsweise Corticosteroide, gerinnungshemmende Arzneimittel (Blutverdünner, Antikoagulantien (wie Warfarin)), selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen) oder Arzneimittel, die die Blutgerinnung hemmen (wie z.B. Acetylsalicylsäure) (siehe Abschnitt unten «Einnahme von Dualgin zusammen mit anderen Arzneimitteln»),
  • Wenn Sie Rheumamittel oder andere Schmerzmittel (z.B. Acetylsalicylsäure, Aspirin) einnehmen;
  • Wenn Sie an einer Erkrankung im Magen-Darm-Trakt (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) leiden oder früher davon betroffen waren,
  • Wenn Sie eine Herzerkrankung, einschliesslich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina pectoris (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füssen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) bzw. eine Venenthrombose oder jegliche Art von Schlaganfall (einschliesslich Mini-Schlaganfall oder transitorische ischämische Attacke, «TIA») hatten oder falls Sie Risikofaktoren haben (wie hoher Blutdruck, Diabetes (Zuckerkrankheit), hohe Blutfettwerte, Rauchen), da für gewisse ähnlich wirkende Schmerzmittel, die sogenannten COX-2-Hemmer, wurde unter hohen Dosierungen und/oder Langzeitbehandlung ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall festgestellt. Ob dieses erhöhte Risiko auch für Dualgin zutrifft, ist nicht bekannt.
  • Wenn Sie jemals einen hohen Blutdruck und/oder Herzinsuffizienz (Herzschwäche) hatten,
  • Wenn Sie eine Herzkrankheit oder ein Nierenleiden haben, falls Sie Arzneimittel gegen Bluthochdruck (z.B. harntreibende Mittel, ACE-Hemmer) einnehmen oder bei einem erhöhten Flüssigkeitsverlust, z.B. durch starkes Schwitzen; die Einnahme von Dualgin   kann die Funktion Ihrer Nieren beeinträchtigen, was zu einer Erhöhung des Blutdrucks und/oder zu Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) führen kann.
  • Insbesondere direkt nach grösseren chirurgischen Eingriffen ist medizinische Überwachung erforderlich,
  • Wenn Sie an Blutgerinnungsstörungen leiden,
  • Wenn Sie an einer angeborenen Störung der Blutbildung leiden (z.B. akute intermittierende Porphyrie),
  • Wenn Sie an bestimmten Hauterkrankungen (systemischem Lupus erythematodes [SLE] oder Mischkollagenose) leiden,
  • Wenn Sie Windpocken (Varizelleninfektion) haben, wird empfohlen, die Anwendung von Dualgin zu vermeiden,
  • Wenn Sie an Schilddrüsenüberfunktion leiden (das Risiko für Coffein-bedingte Nebenwirkungen kann erhöht sein),
  • Wenn Sie Arzneimittel, die Ibuprofen enthalten, über einen längeren Zeitraum einnehmen (eine regelmässige Kontrolle Ihrer Leberwerte, der Nierenfunktion sowie der Blutwerte kann erforderlich sein).

Auswirkungen auf den Magen-Darm-Trakt

Während der Behandlung mit Dualgin können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-, Darmdurchbrüche) auftreten. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, sollte die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer angewendet werden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten.

Hautreaktionen

Im Zusammenhang mit der Behandlung mit Dualgin wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet. Bei Auftreten von Hautausschlag, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie sollten Sie die Behandlung mit Dualgin einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können. Siehe Abschnitt «Welche Nebenwirkungen kann Dualgin haben».

Wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie Folgendes bemerken:

  • Hellroter Stuhl, schwarzer Teerstuhl, Erbrechen von Blut oder Teilchen, die wie Kaffeesatz aussehen,
  • Starke Schmerzen im Oberbauch.

Nebenwirkungen können minimiert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis für den kürzesten möglichen Zeitraum angewendet wird. Bei älteren Patienten besteht ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen.

Die gleichzeitige Anwendung mit NSAR, einschliesslich selektiven Cyclooxygenase 2- Hemmern, erhöht das Risiko für unerwünschte Wirkungen (siehe Abschnitt unten: «Einnahme von Dualgin  zusammen mit anderen Arzneimitteln») und sollte vermieden werden.

Entzündungshemmende/schmerzstillende Arzneimittel wie Ibuprofen können das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall vor allem bei der Anwendung hoher Dosen geringfügig erhöhen.

Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer (3 Tage).

Wenn Sie Dualgin einnehmen, sollten Sie vor operativen Eingriffen Ihren Arzt oder Zahnarzt um Rat fragen/informieren.

Ganz allgemein kann die gewohnheitsmässige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zu dauerhafter Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Dieses Risiko ist unter körperlicher Belastung einhergehend mit Salzverlust und Dehydratation (Austrocknung) möglicherweise erhöht und die Einnahme des Arzneimittels sollte deshalb vermieden werden.

Bei Patienten, die während der Behandlung mit Ibuprofen über Augenerkrankungen berichten, sollte die Behandlung beendet und ophthalmologische Untersuchungen sollten durchgeführt werden.

Infektionen

Dualgin kann Anzeichen von Infektionen wie Fieber und Schmerzen verdecken. Daher ist es möglich, dass sich durch Dualgin eine angemessene Behandlung der Infektion verzögert, was zu einem erhöhten Risiko für Komplikationen führen kann. Dies wurde bei bakterieller Pneumonie und bakteriellen Hautinfektionen im Zusammenhang mit Windpocken beobachtet. Wenn Sie dieses Arzneimittel während einer Infektion einnehmen und Ihre Infektionssymptome anhalten oder sich verschlimmern, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt bzw. eine Ärztin.

Einnahme Anwendung von Dualgin zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen.

Dualgin kann die Wirkung einiger anderer Arzneimittel beeinflussen und kann selbst durch diese beeinflusst werden. Beispiele sind:

  • Blutgerinnungshemmende Arzneimittel (d.h. Blutverdünner, die die Blutgerinnung verhindern, z.B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin),
  • Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie Captopril, Betablocker wie z.B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin II-Rezeptorantagonisten wie z.B. Losartan).

Einige andere Arzneimittel können die Wirkung von Dualgin ebenfalls beeinflussen oder durch die Behandlung beeinflusst werden. Fragen Sie daher immer Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin um Rat, bevor Sie Dualgin zusammen mit anderen Arzneimitteln anwenden.

Es ist besonders wichtig, dass Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ärztin oder Apothekerin informieren, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:

Acetylsalicylsäure oder andere NSAR (entzündungshemmende und schmerzlindernde Arzneimittel), da das Risiko von Geschwüren im Magen- Darm-Trakt oder Blutungen erhöht werden kann.
Digoxin (zur Behandlung der Herzschwäche), da die Wirkung von Digoxin verstärkt werden kann.
Glucocorticoide (Arzneimittel, die Cortison oder Cortison-ähnliche Wirkstoffe enthalten), da das Risiko von Geschwüren im Magen- Darm-Trakt oder Blutungen erhöht werden kann.
Gerinnungshemmende Arzneimittel, da das Risiko von Blutungen im Magen-Darm- Trakt erhöht werden kann.
Acetylsalicylsäure (geringe Dosis), da die blutverdünnende Wirkung verringert werden kann.
Arzneimittel zur Blutverdünnung (wie Warfarin), da Ibuprofen die Wirkungen dieser Arzneimittel verstärken kann.
Phenytoin (zur Behandlung der Epilepsie), da die Wirkung von Phenytoin verstärkt werden kann.
selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen), da diese das Risiko von Blutungen im Magen- Darm-Trakt erhöhen können.
Lithium (ein Arzneimittel zur Behandlung manisch-depressiver Erkrankungen und Depressionen), da die Wirkung von Lithium verstärkt werden kann.
Probenecid und Sulfinpyrazon (Arzneimittel zur Behandlung von Gicht), da die Ausscheidung von Ibuprofen verzögert werden kann.
Arzneimittel gegen Bluthochdruck und Entwässerungsmittel, da Ibuprofen die Wirkungen dieser Arzneimittel verringern kann und möglicherweise ein erhöhtes Risiko für die Nieren besteht.
Kaliumsparende Diuretika, da es zur Hyperkaliämie (hohe Kaliumspiegel im Blut) kommen kann.
Methotrexat (ein Arzneimittel zur Behandlung von Krebs oder Rheuma), da die Wirkung von Methotrexat verstärkt werden kann.
Tacrolimus und Ciclosporin (Arzneimittel, die das Immunsystem unterdrücken), da Nierenschäden auftreten können.
Zidovudin (ein Arzneimittel zur Behandlung von HIV/AIDS), da die Anwendung von Dualgin  bei HIV-positiven Blutern das Risiko für Blutungen in Gelenken oder Schwellungen aufgrund einer Blutung erhöht.
Sulfonylharnstoffe (Arzneimittel zur Behandlung der Diabetes), da Veränderungen des Blutzuckerspiegels möglich sind.
Chinolon-Antibiotika, da das Risiko für Krampfanfälle erhöht werden kann. Die Wirkung von Coffein kann ebenfalls verstärkt werden.
CYP2C9-Hemmer weil die gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen und CYP2C9-Hemmern die Plasmakonzen-trationen von Ibuprofen erhöhen kann. Eine Verminderung der Ibuprofen-Dosis sollte in Betracht gezogen werden, insbesondere wenn hohe Dosen von Ibuprofen (2400 mg/Tag) zusammen mit entweder Voriconazol oder Fluconazol angewendet werden
Mifepriston weil NSAR (wie Ibuprofen) die Wirkung von Mifepriston abschwächen können.
Gingko biloba (ein pflanzliches Arzneimittel), weil das Blutungsrisiko erhöht sein kann.
Barbiturate, Antihistaminika und andere Arzneimittel mit sedierender Wirkung (beruhigende oder angstlösende Wirkung), da Coffein die sedierende Wirkung verringern kann.
Barbiturate und Rauchen, da diese die Coffeinwirkungen verringern können.
Sympathomimetika, Thyroxin und andere Arzneimittel mit einer den Herzschlag beschleunigenden Wirkung (Arzneimittel, mit denen z.B. niedriger Blutdruck und Schilddrüsenerkrankungen behandelt werden), da die gleichzeitige Anwendung die den Herzschlag beschleunigende Wirkung dieser Arzneimittel verstärken kann.
Orale Kontrazeptiva (Arzneimittel zur Empfängnisverhütung, «Pille»), Cimetidin (Arzneimittel zur Hemmung der Magensäureproduktion), Fluvoxamin (Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen) und Disulfiram (Arzneimittel zur Behandlung von chronischer Alkoholsucht), da diese die Coffeinwirkungen verstärken können.
Theophyllin (ein Arzneimittel zur Behandlung von Atemwegserkrankungen), da die Wirkung von Theophyllin verstärkt werden kann.

Einnahme von Dualgin zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol

Das Auftreten einiger Nebenwirkungen, wie etwa solcher, die den Magen-Darm-Trakt und das Zentralnervensystem betreffen, ist wahrscheinlicher, wenn Alkohol zusammen mit Dualgin  eingenommen wird.

Während der Einnahme von Dualgin sollten Sie eine übermässige Einnahme von Coffein-haltigen Produkten (z.B. Kaffee, Tee, Nahrungsmittel, andere Arzneimittel und Getränke), vermeiden.

Ältere Patienten

Ältere Patienten können empfindlicher auf das Arzneimittel reagieren als jüngere Erwachsene. Es ist besonders wichtig, dass ältere Patienten eventuelle Nebenwirkungen sofort Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin melden.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Dualgin kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!

Personen, bei denen es zu Nebenwirkungen wie Schwindelgefühl, Müdigkeit oder Sehstörungen kommt, dürfen kein Fahrzeug führen und keine Maschinen bedienen. Dies gilt besonders in Kombination mit Alkohol.

Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».

Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie

  • An anderen Krankheiten leiden,
  • Allergien haben oder
  • Andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen!
  • Eine Infektion haben – siehe oben unter «Infektionen»

Darf Dualgin während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin um Rat.

Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie während der Einnahme von Dualgin schwanger werden. Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht während der letzten 3 Monate einer Schwangerschaft ein. Vermeiden Sie die Anwendung dieses Arzneimittels in den ersten 6 Monaten einer Schwangerschaft, falls nicht anders von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin angeordnet.

Die Wirkstoffe Ibuprofen und Coffein gehen in die Muttermilch über. Bei Kindern, die gestillt wurden, wurde über Reizbarkeit und schlechtes Schlafverhalten berichtet.

Dualgin sollte während der Stillzeit nicht eingenommen werden, ausser Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt.

Das Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (NSAR), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ärztin oder Apothekerin ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ärztin oder Apothekerin nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis beträgt:

Für Erwachsene:

Anfangsdosis: Nehmen Sie 1 Filmtablette (400 mg Ibuprofen und 100 mg Coffein) ein.

Bei Bedarf nehmen Sie eine weitere Dosis (eine Filmtablette), jedoch dürfen Sie innerhalb von 24 Stunden nicht mehr als eine Gesamtdosis von drei Filmtabletten (1200 mg Ibuprofen und 300 mg Coffein) einnehmen. Der Zeitabstand zwischen zwei Dosen muss mindestens 6 Stunden betragen.

Dualgin wird nicht empfohlen bei leichten Schmerzen oder einer Behandlungsdauer von mehr als 3 Tagen.

Dualgin ist nicht für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren vorgesehen, da keine Daten hierzu vorliegen.

Zum Einnehmen.

Nehmen Sie die Filmtabletten als Ganzes mit einem Glas Wasser ein.

Es wird empfohlen, dass Patienten mit empfindlichem Magen Dualgin zu den Mahlzeiten einnehmen.

Nur zur kurzzeitigen Anwendung.

Die Behandlungsdauer sollte höchstens 3 Tage betragen.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ärztin oder Apothekerin, wenn die Symptome sich verschlechtern oder falls Sie nach 3 Tagen Behandlung weiterhin Schmerzen haben.

Nebenwirkungen können minimiert werden, wenn die zur Symptomkontrolle erforderliche niedrigste wirksame Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum angewendet wird.

Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, bzw. eine Ärztin, falls die Symptome (z.B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern (siehe Rubrik «Wann ist bei der Einnahme von Dualgin Vorsicht geboten?»)

Wenn Sie eine grössere Menge von Dualgin eingenommen haben, als Sie sollten

Falls Sie mehr Dualgin eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt bzw. eine Ärztin oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen.

Die Symptome können Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), Magen-Darm-Blutungen, beschleunigten Herzschlag, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Zittern, Ruhelosigkeit, Verwirrtheit, Augenzittern oder seltener Durchfall umfassen.

Zusätzlich wurden bei hohen Dosen Schwindelgefühl, verschwommenes Sehen, Blutdruckabfall, Erregung, Koma, erhöhte Kaliumspiegel im Blut, akutes Nierenversagen, Leberschäden, Atemdepression, Cyanose und Asthmaexazerbation bei Asthmatikern, Schläfrigkeit, Brustschmerzen, Palpitationen (Herzklopfen), Bewusstseinsverlust, Krampfanfälle (hauptsächlich bei Kindern), Schwäche und Benommenheit, Blut im Urin, Frieren und Atemprobleme berichtet.

Wenn Sie die Einnahme von Dualgin vergessen

Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin und Apothekerin.

Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wann darf Dualgin nicht eingenommen werden?

Dualgin darf nicht eingenommen werden,

  • Wenn Sie allergisch reagieren gegen Ibuprofen, Coffein oder einen der im Kapitel «Was ist in Dualgin enthalten» genannten Hilfsstoffedieses Arzneimittels,
  • Wenn Sie in der Vergangenheit nach der Anwendung von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- und Rheumamitteln, so genannten nicht-steroidalen Entzündungshemmern (NSAR), an Atemnot, Asthma, einer laufenden Nase, Schwellungen oder Nesselsucht oder allergieähnliche Hautreaktionen gelitten haben,
  • Wenn Sie ein aktives Magengeschwür/Zwölffingerdarmgeschwür oder Magen-/Darmblutungen haben (oder dies schon früher zwei- oder mehrmals bei Ihnen aufgetreten ist),
  • Wenn Sie früher eine Magen-Darm-Blutung oder einen Durchbruch in Verbindung mit einer vorausgegangenen Therapie mit einem NSAR hatten,
  • Bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa),
  • Wenn Sie an schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion leiden,
  • Wenn Sie an schwerer Herzleistungsschwäche leiden,
  • Wenn es bei Ihnen zu Blutungen im Gehirn oder anderen Blutungen kommt,
  • Wenn Sie eine Blutbildungsstörung haben, deren Ursache nicht bekannt ist,
  • Wenn Sie an einer schweren Austrocknung des Körpers leiden (verursacht durch Erbrechen, Durchfall oder nicht ausreichende Flüssigkeitszufuhr),
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen (siehe auch Kapitel «Darf Dualgin während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»),
  • Zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine).
  • Bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren. Dualgin wurde für die Anwendung bei Kindern unter 18 Jahren nicht geprüft.

Welche Nebenwirkungen kann Dualgin haben?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Es kann vorkommen, dass bei Ihnen eine der bekannten Nebenwirkungen von NSAR auftritt (siehe unten). Wenn dies auf Sie zutrifft oder Sie Bedenken haben, nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht mehr ein und wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Bei älteren Patienten, die dieses Arzneimittel anwenden, besteht ein erhöhtes Risiko, dass es bei ihnen zu Problemen kommt, die mit den Nebenwirkungen in Zusammenhang stehen.

Bei den folgenden Nebenwirkungen muss berücksichtigt werden, dass sie überwiegend dosisabhängig und von Patient zu Patient unterschiedlich sind.

Beenden Sie sofort die Einnahme von Dualgin und wenden Sie sich an einen Arzt bzw. eine Ärztin, wenn Sie eine der folgenden Beschwerden bemerken, die möglicherweise Anzeichen schwerer Nebenwirkungen sein können:

  • Schwere Magenprobleme
  • Erbrechen von Blut oder Teilchen, die wie Kaffeesatz aussehen,
  • Schwarzer Teerstuhl oder Blut im Urin,
  • Allergische Reaktionen wie Hautausschlag, Juckreiz
  • Atembeschwerden und/oder Schwellungen im Gesicht oder am Hals,
  • Mattigkeit in Verbindung mit Appetitverlust,
  • Ungewöhnliche Müdigkeit in Verbindung mit verringerter Urinausscheidung,
  • Anschwellen des Gesichts, der Füsse oder Beine,
  • Schmerzen in der Brust,
  • Sehstörungen

Andere Nebenwirkungen:

Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)

Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)

  • Magen- oder Darmgeschwüre, manchmal mit Blutung und Durchbruch besonders bei älteren Patienten, Entzündung der Schleimhaut des Mundes mit Bildung von Geschwüren (ulzerative Stomatitis), Magenschleimhautentzündung (Gastritis), schwarzer Teerstuhl, Erbrechen mit Teilchen, die wie Kaffeesatz aussehen, Verschlechterung von Colitis und Morbus Crohn. Insbesondere das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen ist abhängig vom Dosisbereich und der Anwendungsdauer.
  • Erregung, spürbarer Herzschlag, Reizbarkeit oder Müdigkeit,
  • Sehstörungen, psychotische Reaktionen,
  • Allergische Reaktionen wie Hautausschläge, Juckreiz und Asthmaanfälle. Sie müssen die Einnahme von Dualgin abbrechen und umgehend einen Arzt bzw. eine Ärztin aufsuchen.

Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)

  • Tinnitus (Klingeln in den Ohren), Hörverlust
  • Nierenschäden (Papillennekrosen), erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut, erhöhte Harnstoffkonzentrationen im Blut.

Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)

  • Über Schwellungen (Ödeme), hohen Blutdruck (Hypertonie) und Herzinsuffizienz wurde in Zusammenhang mit einer NSAR-Behandlung berichtet.
  • Entzündung der Speiseröhre oder Bauchspeicheldrüse, Bildung membran-ähnlicher Verengungen im Dünn- und Dickdarm (diaphragma-ähnliche Strikturen im Darm),
  • Geringere Urinausscheidung als sonst und Schwellungen (besonders bei Patienten mit Bluthochdruck oder verminderter Nierenfunktion), Schwellungen (Ödeme) und trüber Urin (nephrotisches Syndrom), entzündliche Erkrankung der Nieren (interstitielle Nephritis) mit eventuell plötzlich auftretendem Nierenversagen. Wenn bei Ihnen eines der oben genannten Symptome auftritt oder wenn Sie sich generell sehr schlecht fühlen, beenden Sie die Einnahme von Dualgin und wenden Sie sich sofort an einen Arzt, da dies erste Anzeichen einer Nierenschädigung oder eines Nierenversagens sein können.
  • Probleme bei der Bildung von Blutzellen - Erste Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Symptome, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen. In diesen Fällen müssen Sie umgehend die Therapie abbrechen und einen Arzt bzw. eine Ärztin aufsuchen. Jegliche Selbstbehandlung mit Schmerzmitteln oder fiebersenkenden Arzneimitteln (Antipyretika) muss unterbleiben.
  • Depressionen,
  • Über eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z.B. nekrotisierende Fasziitis) bei gleichzeitiger Anwendung bestimmter Schmerzmittel (NSAR) wurde berichtet. Treten während der Anwendung von Dualgin Anzeichen einer Infektion auf oder verschlimmern sich diese, müssen Sie umgehend einen Arzt bzw. eine Ärztin aufsuchen. Es muss untersucht werden, ob eine antiinfektiöse/Antibiotika-Therapie erforderlich ist.
  • Hoher Blutdruck, Herzinsuffizienz, Herzinfarkt, entzündliche Erkrankung der Blutgefässe (Vaskulitis)
  • Leberfunktionsstörungen (erste Anzeichen können Hautverfärbungen sein), Leberschäden, vor allem bei Langzeitbehandlung, Leberversagen, plötzlich auftretende Leberentzündung (akute Hepatitis)
  • Unter Ibuprofen wurden die Symptome einer aseptischen Meningitis mit Nackensteifheit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Eintrübung des Bewusstseins beobachtet. Patienten mit Autoimmunerkrankungen (SLE, Mischkollagenose) scheinen dafür anfälliger zu sein. Bei Auftreten dieser Symptome wenden Sie sich umgehend an einen Arzt bzw. Ärztin.
  • Schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z.B. Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom), Haarausfall (Alopezie). Während einer Windpockeninfektion (Varizelleninfektion) kam es zu schwerwiegenden Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen,
  • Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen (Anzeichen können eine schwerwiegende allergische Reaktion sein, mit Schwellung im Gesicht oder am Hals, Atemschwierigkeiten, beschleunigtem Herzschlag, Blutdruckabfall, anaphylaktischem Schock [schwerwiegende allergische Reaktion, die zu Atemschwierigkeiten oder Schwindelgefühl führt]).

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

  • Zittern,
  • Beschleunigter Herzschlag,
  • Es kann zu einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESS-Syndrom, kommen. Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weißen Blutkörperchen). Bei Behandlungsbeginn ein roter, schuppiger, weit verbreiteter Hautausschlag mit Unebenheiten unter der Haut und von Fieber begleiteten Blasen, die sich in erster Linie auf den Hautfalten, dem Rumpf und den oberen Extremitäten befinden (akutes generalisiertes pustulöses Exanthem). Beenden Sie die Anwendung von Dualgin, wenn Sie diese Symptome entwickeln, und begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung. Siehe auch Abschnitt 2.
  • Erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber der Sonne

Arzneimittel wie Dualgin  sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle («Herzinfarkt») oder Schlaganfälle verbunden.

In einer klinischen Studie zu (Schmerzen nach) der Ziehung eines Zahns kam es bei einigen Patienten (2,8 %) zu einer Entzündung der entstandenen Zahnlücke und bei einigen Patienten (1,4 %) zu einer Zahnfleischentzündung nach dem chirurgischen Eingriff.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Lagerungshinweis

Nicht über 25°C lagern.

Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.

Weitere Hinweise

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

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Weitere Informationen

Was ist in Dualgin enthalten?

Wirkstoffe

Ibuprofen und Coffein.

Jede Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen und 100 mg Coffein.

Hilfsstoffe

Tablettenkern

Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, hochdisperses Siliciumdioxid wasserfrei, Magnesiumstearat (pflanzlich).

Filmüberzug

Hypromellose, Hydroxypropylcellulose, Macrogol 6000, Talkum, Titandioxid (E171).

Dualgin enthält Natrium.

Zulassungsnummer

68108 (Swissmedic)

Wo erhalten Sie Dualgin? Welche Packungen sind erhältlich?

In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.

Filmtabletten zu 400 mg / 100 mg: 10

Zulassungsinhaberin

Opella Healthcare Switzerland AG, Risch.

Diese Packungsbeilage wurde im August 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

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Wirkstoff(e) Ibuprofen Coffein
Zulassungsland Schweiz
Hersteller Opella Healthcare Switzerland AG
Suchtgift Nein
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Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden