Wie alle Arzneimittel kann Rapydan Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Das Pflaster kann allergische (anaphylaktoide) Reaktionen wie Hautausschlag, Schwellungen und Atemnot auslösen. Sollten bei Ihnen eine der aufgeführten Nebenwirkungen auftreten, müssen Sie das Pflaster sofort entfernen und einen Arzt kontaktieren.
Die meisten Nebenwirkungen sind lokal und treten am Ort der Anwendung des Pflasters auf. Im Allgemeinen sind die Nebenwirkungen leicht, kurzfristig und verschwinden nach der Beendigung der Behandlung.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie beeinträchtigt.
Sehr häufige Nebenwirkungen (betrifft mehr als 1 von 10 behandelten Patienten):
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Hautrötung am Verabreichungsort des Pflasters
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Blässe der Haut
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Schwellung
Häufige Nebenwirkungen (betrifft weniger als 1 von 10 behandelten Patienten):
Hautausschlag
Gelegentliche Nebenwirkungen (betrifft weniger als 1 von 100 behandelten Patienten):
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Hautausschlag mit Blasenbildung
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Juckreiz
Seltene Nebenwirkungen (betrifft weniger als 1 von 1000 behandelten Patienten):
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Nesselausschlag oder fleckiger Ausschlag
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Hautverfärbungen
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Schmerzen
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Verändertes Geschmacksempfinden
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Sie können Nebenwirkungen auch direkt über
Belgien
Föderalagentur für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte, Abteilung Vigilanz, EUROSTATION II, Victor Hortaplein, 40/40, B-1060 BRUSSEL. Website: www.fagg-afmps.be. E-Mail: patientinfo@fagg-afmps.be
Deutschland
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn. Website: http://www.bfarm.de
Luxembourg
Direction de la Santé – Division de la Pharmacie et des Médicaments, Villa Louvigny – Allée Marconi L-2120 Luxembourg, Site internet: http://www.ms.public.lu/fr/activites/pharmacie-medicament/index.html.
Österreich
Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, Traisengasse 5, 1200 WIEN, ÖSTERREICH. Fax: + 43 (0) 50 555 36207. Website: http://www.basg.gv.at/
anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.