Lidocain 0,5%-Steigerwald 50 ml wird angewendet zur lokalen und regionalen Nervenblockade.
Wirkstoff(e) | Lidocain |
Zulassungsland | de |
Zulassungsinhaber | Steigerwald Arzneimittelwerk GmbH |
ATC Code | N01BB02 |
Pharmakologische Gruppe | Lokalanästhetika |
Lidocain 0,5%-Steigerwald 50 ml wird angewendet zur lokalen und regionalen Nervenblockade.
Lidocain 0,5%-Steigerwald 50 ml darf nicht angewendet werden
- bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Lokalanästhetika vom Säureamid-Typ,
- bei schweren Störungen des Herz-Reizleitungssystems,
- bei akutem Versagen der Herzleistung,
- bei Schock,
- in der Geburtshilfe.
- Bei der Spinal- und Periduralanästhesie.
Hinweis
Das Risiko postspinaler Kopfschmerzen, das bei Jugendlichen und Erwachsenen bis ca. 30 Jahren bei der Durchführung der Spinalanästhesie gegeben ist, läßt sich durch die Wahl geeigneter dünner Injektionskanülen deutlich senken.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Lidocain 0,5%-Steigerwald 50 ml ist erforderlich
- bei einer Nieren- oder Lebererkrankung,
- bei Myasthenia gravis oder
- wenn die Injektion in ein entzündetes Gebiet vorgenommen werden soll.
Der anwendende Arzt wird vor der Anwendung von Lidocain 0,5%-Steigerwald 50 ml
- grundsätzlich auf eine gute Auffüllung des Kreislaufes achten.
- eine intravenöse Injektion oder Infusion nur unter sorgfältiger Kreislaufüber-wachung vornehmen und alle Maßnahmen zur Beatmung, Therapie von Krampfanfällen und zur Wiederbelebung zur Verfügung haben.
Ferner wird der anwendende Arzt folgende Hinweise beachten:
Ist eine Allergie gegen Lidocainhydrochlorid 1 H2O bekannt, so muß mit einer Kreuzallergie gegen andere Säureamid-Lokalanästhetika gerechnet werden.
Bei Lösen der Blutsperre im Rahmen der intravenösen Regionalanästhesie ist das Risiko von Nebenwirkungen erhöht. Daher sollte das Lokalanästhetikum fraktioniert abgelassen werden.
Bei Anwendung im Hals-Kopf-Bereich besteht ein höherer Gefährdungsgrad, weil das Risiko für zentralnervöse Vergiftungsanzeichen erhöht ist.
Zur Vermeidung von Nebenwirkungen sollten folgende Punkte beachtet werden:
- Bei Risikopatienten und bei Verwendung höherer Dosierungen (mehr als 25 % der maximalen Einzeldosis bei einzeitiger Gabe) ist ein intravenöser Zugang für eine Infusion anzulegen (Volumensubstitution).
- Die Dosierung ist so niedrig wie möglich zu wählen.
- In der Regel keinen gefäßverengenden Zusatz verwenden (siehe Abschnitt ?Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung?).
- Die korrekte Lagerung des Patienten ist zu beachten.
- Vor der Injektion muß sorgfältig in zwei Ebenen aspiriert werden (Drehung der Kanüle).
- Vorsicht bei Injektion in infizierte Bereiche (aufgrund verstärkter Resorption bei herabgesetzter Wirksamkeit).
- Die Injektion ist langsam vorzunehmen.
- Blutdruck, Puls und Pupillenweite müssen kontrolliert werden.
- Allgemeine und spezielle Kontraindikationen sowie Wechselwirkungen mit anderen Mitteln sind zu beachten.
Es ist zu beachten, daß unter Behandlung mit Blutgerinnungshemmern (Anti-koagulantien, wie z. B. Heparin), nichtsteroidalen Antirheumatika oder Plasma-ersatzmitteln nicht nur eine versehentliche Gefäßverletzung im Rahmen der Schmerzbehandlung zu ernsthaften Blutungen führen kann, sondern daß allgemein mit einer erhöhten Blutungsneigung gerechnet werden muß. Entsprechende Labor-untersuchungen sind vor der Anwendung von Lidocain 0,5%-Steigerwald 50 ml durch-zuführen. Gegebenenfalls ist die Antikoagulantientherapie zeitig genug abzusetzen.
Eine Anästhesie bei gleichzeitiger Vorsorgetherapie zur Vermeidung von Thrombosen (Thromboseprophylaxe) mit niedermolekularem Heparin sollte nur unter besonderer Vorsicht durchgeführt werden.
Bei bestehender Behandlung mit nichtsteroidalen Antirheumatika (z.B. Acetyl-salicylsäure) wird in den letzten fünf Tagen vor der geplanten rückenmarksnahen Injektion eine Bestimmung der Blutungszeit als notwendig angesehen.
Kinder
Für Kinder sind Dosierungen individuell unter Berücksichtigung von Alter und Gewicht zu berechnen. Für die Anwendung zur Anästhesie bei Kindern sollten niedrigkonzentrierte Lidocainhydrochlorid 1 H2O-Lösungen (0,5%) gewählt werden. Zur Erreichung von vollständigen motorischen Blockaden kann die Verwendung von höher konzentrierten Lidocainhydrochlorid 1 H2O-Lösungen (1%) erforderlich sein.
Ältere Menschen
Für ältere Menschen sind Dosierungen individuell unter Berücksichtigung von Alter und Gewicht zu berechnen.
Schwangerschaft
Lidocain soll in der Schwangerschaft nur bei strenger Indikationsstellung angewendet werden.
Stillzeit
Eine Gefährdung des Säuglings bei Anwendung von Lidocain in der Stillzeit erscheint unwahrscheinlich.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Bei operativer, zahnärztlicher oder großflächiger Anwendung von Lidocain 0,5%-Steigerwald 50 ml muß vom Arzt im Einzelfall entschieden werden, ob der Patient aktiv am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen darf.
Dieses Arzneimittel enthält 7,5 mmol (172 mg) Natrium pro 100 ml. Patienten mit einer kontrollierten Natrium-Diät sollten dieses beachten.
Lidocain 0,5%-Steigerwald 50 ml wird im Allgemeinen durch einen Arzt angewendet. Der Arzt sollte befragt werden, wenn sich der Patient über die Anwendung nicht ganz im Klaren ist.
Lidocain 0,5%-Steigerwald 50 ml wird in Abhängigkeit vom jeweiligen Anästhesie-verfahren intracutan, subcutan, zur Regionalanästhesie intravenös injiziert, in einem umschriebenen Bezirk in das Gewebe eingespritzt (Infiltration) oder in Abhängigkeit von den anatomischen Verhältnissen nach gezielter Punktion lokal appliziert.
Lidocain 0,5%-Steigerwald 50 ml sollte nur von Personen mit entsprechenden Kenntnissen zur erfolgreichen Durchführung der jeweiligen Anästhesieverfahren angewendet werden.
Grundsätzlich gilt, daß bei kontinuierlicher Anwendung nur niedrig konzentrierte Lösungen von Lidocainhydrochlorid 1 H2O appliziert werden.
Lidocain 0,5%-Steigerwald 50 ml ist nur zur kurzzeitigen Anwendung vorgesehen. Der Zeitpunkt der Erstentnahme aus der Injektionsflasche ist auf dem Etikett zu vermerken, weitere Entnahmen sind nur bis zum dritten Tag zulässig.
Grundsätzlich gilt, daß nur die kleinste Dosis verabreicht werden darf, mit der die gewünschte ausreichende Anästhesie erreicht wird. Die Dosierung ist entsprechend den Besonderheiten des Einzelfalles individuell vorzunehmen.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wird die folgende Dosierung empfohlen:
Bei Applikation in Gewebe, aus denen eine schnelle Resorption von Substanzen erfolgt, sollte eine Einzeldosierung von 300 mg Lidocainhydrochlorid 1 H2O (entsprechend 60 ml Lidocain 0,5%-Steigerwald) ohne gefäßverengenden Zusatz oder 500 mg Lidocainhydrochlorid 1 H2O (entsprechend 100 ml Lidocain 0,5%-Steigerwald) mit gefäßverengendem Zusatz nicht überschritten werden. Bei Kindern und älteren Patienten muß eine Dosisanpassung vorgenommen werden.
Für die einzelnen Anwendungsarten gelten als Einzeldosen für Jugendliche über
15 Jahren und Erwachsene mit einer durchschnittlichen Körpergröße folgende Empfehlungen von verschieden konzentrierten, Lidocainhydrochlorid 1 H2O-haltigen Injektionslösungen:
Oberflächenanästhesie Bis zu 15 ml
Hautquaddeln: Bis zu 4 ml pro Quaddel
Infiltration: Bis zu 15 ml
Lidocainhydrochlorid 1 H2O kann außer zur intravenösen Regionalanästhesie mit einem gefäßverengenden Zusatz, wie z. B. Epinephrin, zur Wirkungsverlängerung kombiniert werden; bewährt hat sich ein Epinephrinzusatz von 1:100.000 bis 1:200.000. Besonders im Bereich der Zahnheilkunde kann die Verwendung eines Lokalanästhetikums mit gefäßverengendem Zusatz bei Einsatz von kurz- bis mittellangwirkenden Substanzen unverzichtbar sein. Lidocainhydrochlorid 1 H2O mit Epinephrinzusatz sollte nur für Anästhesien im Gesichtsbereich (Zahn, Mund, Kiefer) eingesetzt werden.
Bei Patienten mit reduziertem Allgemeinzustand bzw. veränderter Plasmaeiweiß-bindung (z. B. schweren Nieren-, Leber- oder Tumorerkrankungen, Schwanger-schaft) müssen grundsätzlich kleinere Dosen angewendet werden.
Bei Patienten mit Niereninsuffizienz wird eine verkürzte Wirkzeit der Lokalanästhetika beobachtet. Dies wird auf einen beschleunigten Transport des Lokalanästhetikums in die Blutbahn, durch Blutübersäuerung und gesteigertes Herz-Zeit-Volumen zurückgeführt.
Bei Lebererkrankungen ist die Toleranz gegen Säureamid-Lokalanästhetika herabgesetzt. Verantwortlich hierfür wird eine verminderte Stoffwechselleistung der Leber gemacht sowie eine verringerte Proteinsynthese mit einer daraus resultierenden niedrigeren Plasmaproteinbindung von Lokalanästhetika. In diesen Fällen wird ebenfalls eine erniedrigte Dosis empfohlen.
Bei Patienten mit zerebralem Anfallsleiden muß verstärkt auf die Manifestation zentralnervöser Symptome geachtet werden. Auch bei nicht hohen Lidocain-hydrochlorid 1 H2O-Dosen muß mit einer gesteigerten Krampfbereitschaft gerechnet werden. Beim Melkersson-Rosenthal-Syndrom können allergische und toxische Reaktionen des Nervensystems auf Lokalanästhetika vermehrt auftreten.
Bei Patienten mit Zeichen einer Herzinsuffizienz oder klinisch relevanten Störungen der Erregungsbildung und -ausbreitung im Herzen ist die Dosis zu reduzieren und eine stete Kontrolle der Funktionsparameter erforderlich, auch nach Wirkungsende des Lokalanästhetikums. Nichtsdestoweniger kann die lokale oder regionale Nervenblockade das anästhesiologische Verfahren der Wahl sein.
Die Patienten sollen mit dem behandelnden Arzt sprechen, wenn sie den Eindruck haben, daß die Wirkung von Lidocain 0,5%-Steigerwald 50 ml zu stark oder zu schwach ist.
Anwendungsfehler und Überdosierung
Wenn eine größere Menge Lidocain 0,5%-Steigerwald 50 ml angewendet wurde als empfohlen, ist Folgendes zu beachten:
Lidocain 0,5%-Steigerwald 50 ml wirkt in niedrigen schädigenden Dosierungen als zentrales Nervenstimulans, in hohen schädigenden Dosisbereichen kommt es zur Dämpfung der zentralen Funktionen. Eine schwere Überdosierung verläuft in 2 Phasen:
Symptome einer Überdosierung äußern sich darin, daß der Patient über Schwindel, akustische und visuelle Störungen sowie Kribbeln, vor allem an Zunge und Lippen-bereich klagt. Die Sprache ist verwaschen, Schüttelfrost und Muskelzuckungen sind Vorboten eines drohenden generalisierten Krampfanfalls. Bei fortschreitender Überdosierung kommt es zu einer zunehmenden Funktionsstörung des Hirnstammes mit den Symptomen Atemdepression und Koma bis hin zum Tod.
Notfallmaßnahmen und Gegenmittel werden durch den behandelnden Arzt entsprechend den Krankheitszeichen sofort eingeleitet werden.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Die Patienten sollen ihren Arzt oder Apotheker informieren, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Die gleichzeitige Gabe gefäßverengender Arzneimittel führt zu einer längeren Wirkdauer von Lidocain 0,5%-Steigerwald 50 ml.
Bei gleichzeitiger Gabe von Lidocain 0,5%-Steigerwald 50 ml und Secale-Alkaloiden (wie z.B. Ergotamin) oder Epinephrin kann ein ausgeprägter Blutdruckabfall auftreten.
Vorsicht ist geboten bei Einsatz von Beruhigungsmitteln, die ebenfalls die Funktion des Zentralnervensystems (ZNS) beeinflussen und die schädigende Wirkung von Lokalanästhetika verändern können. Es besteht ein Wechselspiel zwischen Lokal-anästhetika einerseits und Beruhigungsmitteln andererseits. Die letztgenannte Medikamentengruppe hebt die Krampfschwelle des ZNS an.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Aprindin und Lidocain 0,5%-Steigerwald 50 ml ist eine Verstärkung der Nebenwirkungen möglich. Aprindin hat aufgrund der chemischen Strukturähnlichkeit mit Lokalanästhetika ähnliche Nebenwirkungen.
Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Therapie mit bestimmten Herzmedikamenten (Propranolol, Diltiazem und Verapamil). Durch eine Abnahme der Lidocain-hydrochlorid 1 H2O-Ausscheidung kommt es zu einer deutlichen Verlängerung der Ausscheidungszeit mit der Gefahr der Anhäufung von Lidocain.
Kombinationen verschiedener Lokalanästhetika rufen additive Wirkungen am Herz-Kreislauf-System und ZNS hervor.
Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Gabe des H2-Blockers Cimetidin. Durch eine Abnahme der Leberdurchblutung und Hemmung des Abbaus können bereits nach Interkostalblockade schädigende Lidocain-Blutkonzentrationen auftreten.
Die Wirkung nicht depolarisierender Muskelrelaxantien (bestimmte Arzneimittel zur Muskelerschlaffung) wird durch Lidocain 0,5%-Steigerwald 50 ml verlängert.
Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann Lidocain 0,5%-Steigerwald 50 ml Nebenwirkungen haben.
Die möglichen Nebenwirkungen nach Anwendung von Lidocain 0,5%-Steigerwald
50 ml entsprechen weitgehend denen anderer Lokalanästhetika vom Säureamid-Typ.
Unerwünschte Wirkungen für den gesamten Körper treten sehr selten auf und können bei höheren Blutspiegeln auftreten (über 5 bis 10 µg Lidocain pro ml) und betreffen das Zentralnerven- und das Herzkreislaufsystem.
Bei Blutspiegeln, wie sie bei regelrechter Anwendung im allgemeinen erreicht werden, wird der Blutdruck in der Regel nur gering von Lidocain 0,5%-Steigerwald
50 ml beeinflußt.
Ein Blutdruckabfall kann ein erstes Zeichen für eine relative Überdosierung im Sinne einer herzschädigenden Wirkung sein.
Die Auslösung eines schweren Fieberanfalls (maligne Hyperthermie) ist, wie bei anderen Lokalanästhetika, auch für Lidocainhydrochlorid 1 H2O nicht auszu-schließen. Im Allgemeinen wird jedoch der Einsatz von Lidocainhydrochlorid 1 H2O bei Patienten mit einer solchen Erkrankung in der Vorgeschichte für sicher gehalten, auch wenn über das Auftreten einer malignen Hyperthermie bei einem Patienten, der Lidocainhydrochlorid 1 H2O zur Epiduralanästhesie erhalten hatte, berichtet wurde.
Allergische Reaktionen auf Lidocain 0,5%-Steigerwald 50 ml in Form von Juckreiz, Schwellung des Gewebes durch Wassereinlagerung, Verkrampfungen der Atem-wege oder eines Atemnotsyndroms sowie Kreislaufreaktionen werden gelegentlich beschrieben.
Beobachten Patienten Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, sollen sie diese ihrem Arzt oder Apotheker mitteilen.
Hinweise und Angaben zur Haltbarkeit des Arzneimittels
Lidocain 0,5%-Steigerwald 50 ml nicht über +25 °C aufbewahren.
Lidocain 0,5%-Steigerwald 50 ml vor Licht schützen.
Lidocain 0,5%-Steigerwald 50 ml darf nach Ablauf des auf der Verpackung und der äußeren Umhüllung angegebenen Verfalldatums nicht mehr verwendet werden.
Stand der Information
Februar 2004
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Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!
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Weitere 0,5% lidocainhaltige Steigerwald-Arzneimittel
OP mit 10 Ampullen zu 2 ml Injektionslösung (N1)
OP mit 10 Ampullen zu 5 ml Injektionslösung (N1)
OP mit 100 ml Injektionslösung (N3)
Apothekenpflichtig
Zul.-Nr. 4053.02.00
Zusammensetzung
1 ml Injektionslösung enthält:
Arzneilich wirksamer Bestandteil:
Lidocainhydrochlorid 1 H2O 5,0 mg
Konservierungsstoff:
Benzylalkohol 10,0 mg
Sonstige Bestandteile:
Natriumchlorid, Natriumhydroxidlösung 1 N, Wasser für Injektionszwecke.
Darreichungsform und Inhalt
Injektionslösung
OP mit 50 ml Injektionslösung (N2)
Indikationsgruppe
Lidocain 0,5%-Steigerwald 50 ml ist ein Arzneimittel zur örtlichen Betäubung (Lokal-anästhetikum vom Säureamid-Typ).
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
S T E I G E R W A L D
Arzneimittelwerk GmbH
Havelstraße 5
64295 Darmstadt
Zuletzt aktualisiert am 24.08.2023
Folgende Medikamente enthalten auch den Wirksstoff Lidocain. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, über ein mögliches Subsitut zu Lidocain 0.5%-Steigerwald 50ml
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden
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