Lidocain Röwo 0,5% Ampulle 2ml

Abbildung Lidocain Röwo 0,5% Ampulle 2ml
Wirkstoff(e) Lidocain
Zulassungsland Deutschland
Hersteller ASCONEX Arzneimittelvertriebs GmbH
BetÀubungsmittel Nein
ATC Code N01BB02
Pharmakologische Gruppe LokalanÀsthetika

Zulassungsinhaber

ASCONEX Arzneimittelvertriebs GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
LIDOCAIN 2 %-ROTEXMEDICA Lidocain Rotexmedica GmbH Arzneimittelwerk
Licain-Actavis 0,5 % M Lidocain Actavis Group PTC ehf
Lidocard B.Braun 2 % Lidocain B. Braun Melsungen Aktiengesellschaft
XYLOCAIN PUMPSPRAY dental Lidocain Aspen Pharma Trading Limited
Xylocitin-Ioc 2 % 2 ml Lidocain mibe GmbH Arzneimittel

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

Lidocain Röwo 0,5% Ampulle 2ml ist ein Arzneimittel zur örtlichen BetÀubung (LokalanÀsthetikum vom SÀureamid-Typ)
Lidocain Röwo 0,5% Ampulle 2ml wird im Rahmen neuraltherapeutischer Anwendungsprinzipien angewendet.

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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Lidocain Röwo 0,5% Ampulle 2ml darf nicht angewendet werden
- bei bekannter Überempfindlichkeit gegen LokalanĂ€sthetika vom SĂ€ureamid-Typ,
- bei schweren Störungen des Herz-Reizleitungssystems,
- bei akutem Versagen der Herzleistung.
- bei Schock
- in der Geburtshilfe bei einer drohenden oder bereits bestehenden Blutung zur EpiduralanÀsthesie.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Lidocain Röwo 0,5% Ampulle 2ml ist erforderlich
falls Sie an einer
- Nieren- oder Lebererkrankung,
- Myasthenia gravis leiden oder
- die Injektion in ein entzĂŒndetes Gebiet vorgenommen werden soll.
Der anwendende Arzt wird vor der Anwendung von Lidocain Röwo 0,5% Ampulle 2ml
- grundsĂ€tzlich auf eine gute AuffĂŒllung des Kreislaufes achten.
Ferner wird der anwendende Arzt folgende Hinweise beachten:
Ist eine Allergie gegen Lidocainhydrochlorid 1 H2O bekannt, so muss mit einer Kreuzallergie gegen andere SÀureamid-LokalanÀsthetika gerechnet werden.
Bei Anwendung im Hals-Kopf-Bereich besteht ein höherer GefĂ€hrdungsgrad, weil das Risiko fĂŒr zentralnervöse Vergiftungseichen erhöht ist.
Zur Vermeidung von Nebenwirkungen sollten folgende Punkte beachtet werden:
- Bei Risikopatienten und bei Verwendung höherer Dosierungen (mehr als 25 % der maximalen Einzeldosis bei einzeitiger Gabe) intravenösen Zugang fĂŒr Infusion anlegen (Volumensubstitution).
- Dosierung so niedrig wie möglich wÀhlen.
- In der Regel keinen gefĂ€ĂŸverengenden Zusatz verwenden.
- Korrekte Lagerung des Patienten beachten.
- Vor Injektion sorgfĂ€ltig in zwei Ebenen aspirieren (Drehung der KanĂŒle).
- Vorsicht bei Injektion in infizierte Bereiche (aufgrund verstÀrkter Resorption bei herabgesetzter Wirksamkeit).
- Injektion langsam vornehmen.
- Blutdruck, Puls und Pupillenweite kontrollieren.
- Allgemeine und spezielle Kontraindikationen sowie Wechselwirkungen mit anderen Mitteln beachten.
Es ist zu beachten, dass unter Behandlung mit Blutgerinnungshemmern (Antikoagulantien, wie z. B. Heparin), nichtsteroidalen Antirheumatika oder Plasmaersatzmitteln nicht nur eine versehentliche GefĂ€ĂŸverletzung im Rahmen der Schmerzbehandlung zu ernsthaften Blutungen fĂŒhren kann, sondern dass allgemein mit einer erhöhten Blutungsneigung gerechnet werden muss. Entsprechende Laboruntersuchungen sind vor der Anwendung von Lidocain Röwo 0,5% Ampulle 2ml durchzufĂŒhren. Gegebenenfalls ist die Antikoagulantientherapie zeitig genug abzusetzen.
Eine AnĂ€sthesie bei gleichzeitiger Vorsorgetherapie zur Vermeidung von Thrombosen (Thromboseprophylaxe) mit niedermolekularem Heparin sollte nur unter besonderer Vorsicht durchgefĂŒhrt werden.
Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln:
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Die gleichzeitige Gabe gefĂ€ĂŸverengender Arzneimittel fĂŒhrt zu einer lĂ€ngeren Wirkdauer von Lidocain Röwo 0,5% Ampulle 2ml.
Bei gleichzeitiger Gabe von Lidocain Röwo 0,5% Ampulle 2ml und Secale-Alkaloiden (wie z. B. Ergotamin) oder Epinephrin kann ein ausgeprÀgter Blutdruckabfall auftreten.
Vorsicht ist geboten bei Einsatz von Beruhigungsmitteln, die ebenfalls die Funktion des Zentralnervensystems (ZNS) beeinflussen und die schÀdigende Wirkung von LokalanÀsthetika verÀndern können. Es besteht ein Wechselspiel zwischen LokalanÀsthetika einerseits und Beruhigungsmitteln andererseits. Die letztgenannte Medikamentengruppe hebt die Krampfschwelle des ZNS an.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Aprindin und Lidocain Röwo 0,5% Ampulle 2ml ist eine VerstÀrkung der Nebenwirkungen möglich. Aprindin hat aufgrund der chemischen StrukturÀhnlichkeit mit LokalanÀsthetika Àhnliche Nebenwirkungen.
Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Therapie mit bestimmten Herzmedikamenten (Propranolol, Diltiazem und Verapamil). Durch eine Abnahme der Lidocainhydrochlorid 1 H2O-Ausscheidung kommt es zu einer deutlichen VerlÀngerung der Ausscheidungszeit mit der Gefahr der AnhÀufung von Lidocain.
Kombinationen verschiedener LokalanÀsthetika rufen additive Wirkungen an Herz-Kreislauf-System und ZNS hervor.
Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Gabe des H2-Blocker Cimetidin. Durch eine Abnahme der Leberdurchblutung und Hemmung des Abbaus können bereits nach Interkostalblockade schÀdigende Lidocain-Blutkonzentrationen auftreten.
Die Wirkung nicht depolarisierender Muskelrelaxantien (bestimmte Arzneimittel zur Muskelerschlaffung) wird durch Lidocain Röwo 0,5% Ampulle 2ml verlÀngert.
Schwangerschaft und Stillzeit
Lassen Sie Lidocain Röwo 0,5% Ampulle 2 ml in der Schwangerschaft nur anwenden, wenn Ihr Arzt es fĂŒr unbedingt erforderlich hĂ€lt.
Lidocain darf nicht angewendet werden zur EpiduralanÀsthesie in der Geburtshilfe bei drohenden oder bestehenden Blutungen.
Eine GefÀhrdung des SÀuglings bei Anwendung von Lidocain in der Stillzeit erscheint unwahrscheinlich.
Kinder
FĂŒr Kinder sind Dosierungen individuell unter BerĂŒcksichtigung von Alter und Gewicht zu berechnen.
Ältere Menschen
FĂŒr Ă€ltere Menschen sind Dosierungen individuell unter BerĂŒcksichtigung von Alter und Gewicht zu berechnen.
VerkehrstĂŒchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Bei operativer, zahnĂ€rztlicher oder großflĂ€chiger Anwendung von Lidocain Röwo 0,5% Ampulle 2ml muss vom Arzt im Einzelfall entschieden werden, ob Sie aktiv am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen dĂŒrfen.
Wichtige Informationen ĂŒber bestimmte Bestandteile von Lidocain Röwo 0,5% Ampulle 2 ml:
Lidocain Röwo 0,5% Ampulle 2 ml enthÀlt Natrium, je 2 ml Ampulle aber weniger als 1 mmol (23mg).

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Wie wird es angewendet?

Lidocain Röwo 0,5% Ampulle 2ml wird im Allgemeinen durch einen Arzt angewendet. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt nach, wenn Sie sich ĂŒber die Anwendung nicht ganz im Klaren sind.
Lidocain Röwo 0,5% Ampulle 2 ml wird in die Haut (intrakutan) eingespritzt.
Lidocain Röwo 0,5% Ampulle 2ml sollte nur von Personen mit entsprechenden Kenntnissen zur erfolgreichen DurchfĂŒhrung der jeweiligen AnĂ€sthesieverfahren angewendet werden.
GrundsÀtzlich gilt, dass bei kontinuierlicher Anwendung nur niedrig konzentrierte Lösungen von Lidocainhydrochlorid 1 H2O appliziert werden.
Die Injektionslösung ist nur zur einmaligen Entnahme vorgesehen. Die Anwendung muss unmittelbar nach Öffnung des BehĂ€ltnisses erfolgen. Nicht verbrauchte Reste sind zu verwerfen.
GrundsĂ€tzlich gilt, dass nur die kleinste Dosis verabreicht werden darf, mit der die gewĂŒnschte ausreichende AnĂ€sthesie erreicht wird. Die Dosierung ist entsprechend den Besonderheiten des Einzelfalles individuell vorzunehmen.
Falls vom Arzt nicht anders angewendet, ist die ĂŒbliche Dosis fĂŒr Jugendliche ĂŒber 15 Jahren und Erwachsene mit einer durchschnittlichen KörpergrĂ¶ĂŸe:
Hautquaddeln: Bis zu 4 ml (entsprechend 20 mg Lidocainhydrochlorid) pro Quaddel.
Bei Patienten mit reduziertem Allgemeinzustand bzw. verĂ€nderter Plasmaeiweißbindung (z. B. schweren Nieren-, Leber- oder Tumorerkrankungen, Schwangerschaft) mĂŒssen grundsĂ€tzlich kleinere Dosen angewendet werden.
Bei Patienten mit Niereninsuffizienz wird eine verkĂŒrzte Wirkzeit der LokalanĂ€sthetika beobachtet. Dies wird auf einen beschleunigten Transport des LokalanĂ€sthetikums in die Blutbahn, durch BlutĂŒbersĂ€uerung und gesteigertes Herz-Zeit-Volumen zurĂŒckgefĂŒhrt.
Bei Lebererkrankungen ist die Toleranz gegen SĂ€ureamid-LokalanĂ€sthetika herabgesetzt. Verantwortlich hierfĂŒr wird eine verminderte Stoffwechselleistung der Leber gemacht sowie eine verringerte Proteinsynthese mit einer daraus resultierenden niedrigeren Plasmaproteinbindung von LokalanĂ€sthetika. In diesen FĂ€llen wird ebenfalls eine erniedrigte Dosis empfohlen.
Bei Patienten mit zerebralem Anfallsleiden muss verstÀrkt auf die Manifestation zentralnervöser Symptome geachtet werden. Auch bei nicht hohen Lidocainhydrochlorid 1 H2O-Dosen muss mit einer gesteigerten Krampfbereitschaft gerechnet werden. Beim Melkersson-Rosenthal-Syndrom können allergische und toxische Reaktionen des Nervensystems auf LokalanÀsthetika vermehrt auftreten.
Bei Patienten mit Zeichen einer Herzinsuffizienz oder klinisch relevanten Störungen der Erregungsbildung und -ausbreitung im Herzen ist die Dosis zu reduzieren und eine stete Kontrolle der Funktionsparameter erforderlich, auch nach Wirkungsende des LokalanÀsthetikums.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Lidocain Röwo 0,5% Ampulle 2ml zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine grĂ¶ĂŸere Menge Lidocain Röwo 0,5% Ampulle 2ml angewendet haben, als Sie sollten.
a) Symptome einer Überdosierung
Lidocain Röwo 0,5% Ampulle 2ml wirkt in niedrigen schĂ€digenden Dosierungen als zentrales Nervenstimulans, in hohen schĂ€digenden Dosisbereichen kommt es zu DĂ€mpfung der zentralen Funktionen. Eine schwere Überdosierung verlĂ€uft in 2 Phasen:
Sie werden unruhig, klagen ĂŒber Schwindel, akustische und visuelle Störungen sowie Kribbeln, vor allem an Zunge und Lippenbereich. Die Sprache ist verwaschen, SchĂŒttelfrost und Muskelzuckungen sind Vorboten eines drohenden generalisierten Krampfanfalls. Bei fortschreitender Überdosierung kommt es zu einer zunehmenden Funktionsstörung des Hirnstammes mit den Symptomen Atemdepression und Koma bis hin zum Tod.
b) Notfallmaßnahmen und Gegenmittel werden durch den behandelnden Arzt entsprechend der Krankheitszeichen sofort eingeleitet werden.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann Lidocain Röwo 0,5% Ampulle 2ml Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂŒssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende HĂ€ufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr hÀufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
HĂ€ufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich EinzelfĂ€lle

Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind:
Die möglichen Nebenwirkungen nach Anwendung von Lidocain Röwo 0,5% Ampulle 2ml entsprechen weitgehend denen anderer LokalanÀsthetika vom SÀureamid-Typ.
UnerwĂŒnschte Wirkungen fĂŒr den gesamten Körper können bei höheren Blutspiegeln auftreten (ĂŒber 5 bis 10 ”g Lidocain pro ml) und betreffen das Zentralnerven- und das Herzkreislaufsystem.
Bei Blutspiegeln, wie sie bei regelrechter Anwendung im allgemeinen erreicht werden, wird der Blutdruck in der Regel nur gering von Lidocain Röwo 0,5% Ampulle 2ml beeinflusst.
Ein Blutdruckabfall kann ein erstes Zeichen fĂŒr eine relative Überdosierung im Sinne einer herzschĂ€digenden Wirkung sein.
Die Auslösung eines schweren Fieberanfalls (maligne Hyperthermie) ist, wie bei anderen LokalanĂ€stetika, auch fĂŒr Lidocainhydrochlorid 1 H2O nicht auszuschließen.
Im allgemeinen wird jedoch der Einsatz von Lidocainhydrochlorid 1 H2O bei Patienten mit einer solchen Erkrankung in der Vorgeschichte fĂŒr sicher gehalten, auch wenn ĂŒber das Auftreten einer malignen Hyperthermie bei einem Patienten, der Lidocainhydrochlorid 1 H2O zur EpiduralanĂ€sthesie erhalten hatte, berichtet wurde.
Andere mögliche Nebenwirkungen
Allergische Reaktionen auf Lidocain Röwo 0,5% Ampulle 2ml in Form von Juckreiz, Schwellung des Gewebes durch Wassereinlagerung, Verkrampfungen der Atemwege oder eines Atemnotsyndroms sowie Kreislaufreaktionen werden gelegentlich beschrieben.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgefĂŒhrten Nebenwirkungen Sie erheblich beeintrĂ€chtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich aufbewahren.
Sie dĂŒrfen das Arzneimittel nach dem auf der Ampulle und der Faltschachtel angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Aufbewahrungsbedingungen:
Nicht ĂŒber 25°C aufbewahren.

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Weitere Informationen

Was Lidocain Röwo 0,5% Ampulle 2 ml enthÀlt
Der Wirkstoff ist Lidocainhydrochlorid 1 H2O.
1 ml Injektionslösung enthÀlt 5 mg Lidocainhydrochlorid 1 H2O entsprechend 4,67 mg Lidocain.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Natriumchlorid, Natriumhydroxid, SalzsĂ€ure, Wasser fĂŒr Injektionszwecke.
Wie Lidocain Röwo 0,5% Ampulle 2 ml aussieht und Inhalt der Packung:
Lidocain Röwo 0,5% Ampulle 2 ml ist eine klare und farblose Injektionslösung.
Lidocain Röwo 0,5% Ampulle 2ml ist in Packungen mit 10 und 50 Ampullen zu je 2 ml Injektionslösung erhÀltlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
Pharmakon Arzneimittel GmbH
Leininger Ring 65a
67278 Bockenheim
Telefon: 06359-943610
Telefax: 06359-943636
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt im Oktober 2006 ĂŒberarbeitet.

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Wirkstoff(e) Lidocain
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BetÀubungsmittel Nein
ATC Code N01BB02
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden