Wirkstoff(e) Paracetamol Coffein
Zulassungsland Schweiz
Hersteller GSK Consumer Healthcare Schweiz AG
Suchtgift Nein
ATC Code N02BE51
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Andere Analgetika und Antipyretika

Kurzinformationen

Zulassungsinhaber

GSK Consumer Healthcare Schweiz AG

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Becetamol® Tropfen für Kinder Paracetamol Gebro Pharma AG
Zaldiar® Paracetamol Grünenthal Pharma AG
KAFA® Liquid caps 500 Paracetamol VERFORA SA
Paracetamol-Mepha 500 mg Filmtabletten Paracetamol Mepha Pharma AG
Kafa® plus Koffein Paracetamol Coffein VERFORA SA

Was ist es und wofĂĽr wird es verwendet?

Panadol Extra enthält den schmerzlindernden Wirkstoff Paracetamol sowie Koffein. Panadol Extra wird angewendet zur kurzfristigen Behandlung von leichten bis mässig starken Kopfschmerzen.

Was mĂĽssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Falls einer der hier aufgelisteten Punkte auf Sie zutrifft, dĂĽrfen Sie diese Tabletten nicht einnehmen.

Wie wird es angewendet?

Einzeldosen nicht häufiger als alle 4 bis 6 Stunden verabreichen. Die angegebene maximale Tagesdosis von 8 Filmtabletten darf nicht überschritten werden.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Für Kinder unerreichbar aufbewahren. Filmtabletten bei Raumtemperatur (15–25 °C) aufbewahren; Brausetabletten bei Raumtemperatur (15–25 °C) und an einem trockenen Ort aufbewahren.

Die Kurzinformation

Alle fĂĽr die Kurzinformation herangezogenen Informationen stammen von der Gebrauchsinformation des jeweiligen Medikaments. Kurzinformationen sollen Ihnen dabei helfen einen schnellen Ăśberblick ĂĽber ein Medikament zu gewinnen. Diese Informationen sind aus GrĂĽnden der Lesbarkeit bewusst verkĂĽrzt und beinhalten nicht alle Anwendungsgebiete, Gegenanzeigen und Nebenwirkungen. Bitte lesen Sie die gesamte Gebrauchsinformation - speziell bei Fragen zu Gegenanzeigen, Dosierungen und Nebenwirkungen.
Markus Falkenstätter, BSc

Markus Falkenstätter, BSc
Autor

Markus Falkenstätter ist Autor zu pharmazeutischen Themen in der Medizin-Redaktion von Medikamio. Er befindet sich im letzten Semester seines Pharmaziestudiums an der Universität Wien und liebt das wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Naturwissenschaften.

Mag. pharm. Stefanie Lehenauer

Mag. pharm. Stefanie Lehenauer
Lektor

Stefanie Lehenauer ist seit 2020 freie Autorin bei Medikamio und studierte Pharmazie an der Universität Wien. Sie arbeitet als Apothekerin in Wien und ihre Leidenschaft sind pflanzliche Arzneimittel und deren Wirkung.

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂĽr wird es verwendet?

Panadol Extra enthält den schmerzlindernden Wirkstoff Paracetamol sowie Koffein. Panadol Extra wird angewendet zur kurzfristigen Behandlung von leichten bis mässig starken Kopfschmerzen.

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Was mĂĽssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Panadol Extra soll - wie alle Schmerzmittel - ohne ärztliche Verordnung nicht länger als 5 Tage angewendet werden.

Schmerzmittel sollen nicht ohne ärztliche Kontrolle über längere Zeit regelmässig eingenommen werden. Längerdauernde Schmerzen bedürfen einer ärztlichen Abklärung.

Die angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ă„rztin verschriebene Dosierung darf nicht ĂĽberschritten werden.

Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig eingenommen werden (z.B. andere Schmerzmittel, Arzneimittel gegen Fieber oder Erkältungssymptome), kein Paracetamol enthalten.

Eine Überdosierung von Paracetamol kann zu einer schweren Leberschädigung führen.

Es ist auch zu bedenken, dass die langdauernde Einnahme von Schmerzmitteln ihrerseits dazu beitragen kann, dass Kopfschmerzen weiterbestehen.

Die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen.

Eine Panadol Extra Brausetablette enthält 50 mg Sorbitol. Patienten mit seltener hereditärer Fructoseintoleranz sollen daher Panadol Extra Brausetabletten nicht verwenden. Bei salzarmer Diät ist zu beachten, dass eine Panadol Extra Brausetablette 427 mg Natrium enthält.

Wann darf Panadol Extra nicht angewendet werden?

In folgenden Fällen darf Panadol Extra nicht angewendet werden:

  • Bei Ăśberempfindlichkeit gegenĂĽber den Wirkstoffen Paracetamol und Koffein und verwandten Substanzen (z.B. Propacetamol oder Xanthine) oder einem der Hilfsstoffe (siehe «Was ist in Panadol Extra enthalten?»). Eine solche Ăśberempfindlichkeit äussert sich z.B. durch Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, Schwellungen der Haut und Schleimhäute oder Hautausschläge (Nesselfieber).
  • Bei schweren Lebererkrankungen (z.B. akute Hepatitis; Leberzirrhose; Aszites, d.h. FlĂĽssigkeitsansammlung in der Bauchhöhle).
  • Bei schweren Nierenerkrankungen.
  • Bei einer erblichen Leberstörung (sogenannte Meulengracht-Krankheit).
  • Bei AlkoholĂĽberkonsum.
    Panadol Extra darf bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht angewendet werden.

Wann ist bei der Einnahme von Panadol Extra Vorsicht geboten?

In folgenden Fällen sollten Sie vor der Einnahme Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren:

  • bei vorgeschädigter Leber oder Niere;
  • bei einer seltenen erblichen Krankheit der roten Blutkörperchen, dem sogenannten «Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel»;
  • bei gleichzeitigem Gebrauch von Arzneimitteln, die die Leber beeinflussen;
  • bei einer schweren Infektion (z.B. eine Blutvergiftung);
  • falls Sie an Pulsunregelmässigkeiten (Herzrhythmusstörungen) leiden;
  • wenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen:
  • blutverdĂĽnnende Arzneimittel (z.B. Marcoumar);
  • Cholestyramin (Arzneimittel zur Senkung der Blutfette);
  • Chloramphenicol (Arzneimittel gegen Infektionen);
  • Metoclopramid (Arzneimittel bei Ăśbelkeit, Erbrechen);
  • Phenytoin, Phenobarbital, Carbamazepin (Arzneimittel gegen Epilepsie (Krampfanfälle));
  • Rifampicin, Isoniazid (Arzneimittel gegen Tuberkulose);
  • Probenecid (Arzneimittel gegen Gicht);
  • Salicylamid (Arzneimittel gegen Schmerzen und Fieber);
  • Zidovudin (Arzneimittel gegen HIV-Infektion (AIDS));
  • Theophyllin oder Aminophyllin (Arzneimittel gegen Asthma); die Wirkungen und Nebenwirkungen dieser Arzneimittel werden verstärkt. Es kann zu Unruhe oder Herzklopfen kommen.

Von der gleichzeitigen Einnahme von Paracetamol und Alkohol ist abzuraten. Besonders bei fehlender gleichzeitiger Nahrungsaufnahme erhöht sich die Gefahr einer Leberschädigung.

Bei Essstörungen wie Anorexie, Bulimie und sehr starker Abmagerung sowie bei chronischer Mangelernährung ist bei der Anwendung von Panadol Extra Vorsicht geboten.

Bei FlĂĽssigkeitsmangel und verminderten Mengen an Blut ist ebenfalls Vorsicht geboten.

Einzelne Personen mit Überempfindlichkeit auf Schmerz- oder Rheumamittel können auch auf Paracetamol überempfindlich reagieren (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Panadol Extra haben?»).

Paracetamol kann in sehr seltenen Fällen schwere Hautreaktionen auslösen (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Panadol Extra haben?»).

Übermässiger Konsum von Koffein in Form von Kaffee, Tee oder koffeinhaltigen Dosengetränken sollte während der Einnahme von Panadol Extra vermieden werden.

Panadol Extra Filmtabletten enthalten die Konservierungsmittel Natriummethyl-4-hydroxybenzoat (E 219), Natriumethyl-4-hydroxybenzoat (E 215) und Natriumpropyl-4-hydroybenzoat (E 217), die (möglicherweise auch erst verspätet) allergische Reaktionen auslösen können.

Konsultieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ă„rztin, falls sich die Symptome nicht verbessern. Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ă„rztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie

  • an anderen Krankheiten leiden,
  • Allergien haben
  • oder andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) anwenden.

Darf Panadol Extra während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?

Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.

Während der Schwangerschaft besteht ein erhöhtes Risiko für Spontanaborte in Zusammenhang mit dem Konsum von Koffein. Panadol Extra darf deshalb während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, ausser Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt.

Koffein könnte das Befinden und Verhalten des Säuglings beeinflussen und sollte deshalb während der Stillzeit vermieden werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, bevor Sie Panadol Extra während der Stillzeit einnehmen.

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Wie wird es angewendet?

Einzeldosen nicht häufiger als alle 4 bis 6 Stunden verabreichen.

Die angegebene maximale Tagesdosis darf nicht ĂĽberschritten werden.

Um die Beschwerden zu lindern, sollten Sie immer die niedrigste wirksame Dosis über die kürzest mögliche Zeitdauer einnehmen.

Erwachsene (über 40 kg Körpergewicht):

Nach Bedarf 1 bis 2 Filmtabletten oder 1 bis 2 Brausetabletten.

Die maximale Tagesdosis beträgt 8 Filmtabletten oder 8 Brausetabletten (= 4 g Paracetamol, 520 mg Koffein) innert 24 Stunden.

Die Filmtabletten mit genĂĽgend FlĂĽssigkeit nach einer Mahlzeit einnehmen.

Die Brausetabletten in einem Glas Wasser auflösen und sofort trinken. Die Brausetabletten weisen eine Zierkerbe auf, sind jedoch nicht zur Dosierung der halben Dosis durch Teilen geeignet.

Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren:

Kinder und Jugendliche dĂĽrfen Panadol Extra nicht einnehmen.

Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ă„rztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ă„rztin, Apothekerin oder Drogistin.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Beenden Sie die Einnahme von Panadol Extra und informieren Sie sofort Ihren Arzt/Ihre Ärztin, wenn eines oder mehrere der folgenden Symptome auftreten, die Zeichen einer seltenen allergischen Reaktion (Überempfindlichkeitsreaktion) sein können:

  • Hautausschlag (einschliesslich Nesselsucht, Juckreiz), Hautrötung, Hautabschuppung, sehr selten bis hin zu schweren Hautreaktionen,
  • Schwellung im Gesicht, Schwellung der Lippen, der Zunge oder des Rachens, Bläschenbildung, EntzĂĽndung der Mundschleimhaut, Ăśbelkeit,
  • keuchende Atmung, Asthma, Kurzatmigkeit, Atemnot, vor allem, wenn dies auch schon frĂĽher bei der Verwendung von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) bei Ihnen aufgetreten ist,
  • unerwartete BlutergĂĽsse oder Blutungen.

In seltenen Fällen wurden Veränderungen des Blutbildes, wie eine verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weisser Blutkörperchen (Agranulozytose) beobachtet.

Durch die gleichzeitige Einnahme von zusätzlichem Koffein z.B. über Nahrungsmittel können potentielle Nebenwirkungen des Koffeins wie Schlaflosigkeit, Unruhe, Angst, Reizbarkeit, Kopfschmerzen, gastrointestinale Beschwerden und Herzklopfen verstärkt werden.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ă„rztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

FĂĽr Kinder unerreichbar aufbewahren.

Filmtabletten bei Raumtemperatur (15–25 °C) aufbewahren;

Brausetabletten bei Raumtemperatur (15–25 °C) und an einem trockenen Ort aufbewahren.

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Bei unkontrollierter Einnahme (Überdosierung) unverzüglich ärztliche Hilfe aufsuchen, auch wenn Sie noch keine Beschwerden haben. Wegen des möglichen Risikos einer sehr schweren Leberschädigung sind umgehende medizinische Massnahmen entscheidend. Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit und ein allgemeines Krankheitsgefühl können ein Hinweis auf eine Überdosierung sein, treten aber erst mehrere Stunden bis einen Tag nach Einnahme auf.

Weitere AuskĂĽnfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist, bzw. Ihre Ă„rztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfĂĽgen ĂĽber die ausfĂĽhrliche Fachinformation.

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Weitere Informationen

Was ist in Panadol Extra enthalten?

1 Filmtablette enthält: 500 mg Paracetamol und 65 mg Koffein als Wirkstoffe, sowie die folgenden Hilfsstoffe: vorverkleisterte Stärke, Povidon, Calciumcarbonat, Crospovidon, Alginsäure, Magnesiumstearat, Titandioxid, Hypromellose, Polyethylenglycol, Polysorbat 80, Carnaubawachs, gereinigtes Wasser und die Konservierungsmittel Natriummethyl-4-hydroxybenzoat (E 219), Natriumethyl-4-hydroxybenzoat (E 215) und Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat (E 217).

1 Brausetablette enthält: 500 mg Paracetamol und 65 mg Koffein als Wirkstoffe, sowie die folgenden Hilfsstoffe: Sorbitol, Saccharin, Natriumhydrogencarbonat, Povidon, Natriumdodecylsulfat, Dimeticon, Zitronensäure und Natriumcarbonat.

Zulassungsnummer

56279, 57284 (Swissmedic).

Wo erhalten Sie Panadol Extra? Welche Packungen sind erhältlich?

In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.

Packungen zu 10 Filmtabletten, 10 Brausetabletten.

Zulassungsinhaberin

GSK Consumer Healthcare Schweiz AG, Risch.

Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

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Wirkstoff(e) Paracetamol Coffein
Zulassungsland Schweiz
Hersteller GSK Consumer Healthcare Schweiz AG
Suchtgift Nein
ATC Code N02BE51
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Andere Analgetika und Antipyretika

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden