Terbinafin Aurobindo 250 mg Tabletten

Abbildung Terbinafin Aurobindo 250 mg Tabletten
Wirkstoff(e) Terbinafin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Aurobindo Pharma GmbH
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 10.10.2012
ATC Code D01BA02
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Antimykotika zur systemischen Anwendung

Zulassungsinhaber

Aurobindo Pharma GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Terbinafin-Teva 250 mg Tabletten Terbinafin TEVA GmbH
Terbinafin-Sandoz Creme Terbinafin Sandoz Pharmaceuticals GmbH
Terbinafin AbZ 250 mg Tabletten Terbinafin AbZ-Pharma GmbH
Terbinafin-CT 1% Creme Terbinafin CT Arzneimittel GmbH
Terbinafinhydrochlorid AL 10 mg/g Creme Terbinafin ALIUD PHARMA GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Terbinafin Aurobindo gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als Antimykotika (Mittel gegen Pilzinfektionen) bezeichnet werden. Es wird zur Behandlung von Pilzinfektionen der Haut (einschließlich der Haut zwischen den Fingern und Zehen) und der Nägel angewendet.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Terbinafin Aurobindo darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Terbinafin oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • wenn Sie an einer schweren Nierenerkrankung leiden.
  • wenn Sie eine schwere Lebererkrankung haben.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Terbinafin Aurobindo einnehmen,

  • wenn Sie Leberprobleme haben oder eine Erkrankung, die Ihre Leberfunktion beeinträchtigen kann.
  • wenn Sie eine Psoriasis haben (Schuppenflechte, eine Hautkrankheit mit erhabenen roten Hautstellen, die mit silbrigen Schuppen bedeckt sind).
  • wenn Sie an einer Nierenerkrankung leiden.
  • wenn bei Ihnen die Anzahl der weißen Blutkörperchen stark abnimmt (Agranulozytose), so dass Infektionen eher auftreten, oder bei einer ernsthaften Hauterkrankung, bei der sich Blasen auf der Haut bilden (Toxische epidermale Nekrolyse). Sie sollten bei diesen

Nebenwirkungen, die sehr selten auftreten, die Einnahme von Terbinafin Aurobindo abbrechen und sich sofort an Ihren Arzt wenden (siehe Abschnitt 4).

• wenn Sie systemischen Lupus erythematodes haben.

Informieren Sie bitte Ihren Arzt, wenn einer der oben genannten Warnhinweise auf Sie zutrifft.

Einnahme von Terbinafin Aurobindo zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.

Informieren Sie Ihren Arzt insbesondere, wenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen:

  • das Antibiotikum Rifampicin (vermindert die Konzentration von Terbinafin in Ihrem Blut).
  • Cimetidin (ein Arzneimittel gegen Magengeschwüre und Sodbrennen, das die Konzentration von Terbinafin in Ihrem Blut erhöht).
  • Antidepressiva, einschließlich trizyklische Antidepressiva, SSRI (selektive Serotonin- Wiederaufnahme-Hemmstoffe oder MAOI (Monoaminoxidase-Hemmstoffe).
  • Betablocker oder Antiarrhythmika zur Behandlung von Herzproblemen.
  • Empfängnisverhütungsmittel zum Einnehmen (die Pille). Bei Patientinnen kann es zu unregelmäßigen Monatsblutungen oder Zwischenblutungen kommen.
  • Arzneimittel zur Behandlung von Herzproblemen (wie z. B. Propafenon, Amiodaron).
  • Ciclosporin, ein Arzneimittel, das nach Organ- oder Gewebetransplantationen die Abstoßungsreaktion verhindert. Es wird auch angewendet zur Behandlung bestimmter Hauterkrankungen wie Schuppenflechte (Psoriasis) und Ekzeme sowie zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis.
  • Tolbutamid bei Diabetes.
  • Triazolam zur Linderung von Angstzuständen und/oder Schlafstörungen.
  • Terfenadin bei Heuschnupfen oder anderen Allergien.
  • Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen (z. B. Fluconazol, Ketoconazol).
  • Koffein.

Beachten Sie bitte, dass Ihnen die oben genannten Arzneimittel auch unter anderen Namen bekannt sein können. Lesen Sie bitte immer die Packungsbeilagen der Arzneimittel, die Sie bereits anwenden, sorgfältig durch und informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker vor der Einnahme von Terbinafin Aurobindo, falls Sie eines der oben genannten Arzneimittel einnehmen.

Einnahme von Terbinafin Aurobindo zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken

Nahrungsmittel und Getränke haben keinen Einfluss auf die Behandlung mit Terbinafin.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder stillen, sollten Sie Terbinafin Aurobindo nicht einnehmen, außer Ihr Arzt sagt es Ihnen. Wenn sie während der Behandlung mit diesem Arzneimittel schwanger werden, sollten Sie dies so schnell wie möglich Ihrem Arzt mitteilen.

Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Einige Patienten berichteten, dass ihnen schwindlig wurde, während sie Terbinafin einnahmen. Wenn Ihnen auch schwindelig wird, sollten Sie nicht Auto fahren oder Maschinen bedienen.

Terbinafin Aurobindo enthält Natrium

Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Tablette, d.h., es ist nahezu „natriumfrei“.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Die empfohlene Dosis beträgt:

Erwachsene:

Die Ihnen verordnete Dosis hängt von der Art und der Schwere der Infektion ab.

Die empfohlene Dosis beträgt einmal täglich 250 mg Terbinafin Aurobindo. Sie sollten die Tabletten im Ganzen mit einem Glas Wasser schlucken. Die Tabletten können unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.

Falls Sie an einer Nierenerkrankung leiden, wird Ihnen Ihr Arzt möglicherweise die Hälfte der empfohlenen Dosis verordnen.

Dauer der Anwendung:
Ihr Arzt wird Ihnen sagen, wie lange die Behandlung mit Terbinafin Aurobindo dauern wird.

  • Bei allgemeinen Pilzinfektionen der Haut wird Ihre Behandlung wahrscheinlich 4 Wochen dauern.
  • Bei Pilzinfektionen der Leistengegend oder des Körpers wird Ihre Behandlung normalerweise 2 bis 4 Wochen und bei Pilzinfektionen der Füße 2 bis 6 Wochen dauern.
  • Bei Pilzinfektionen der Nägel kann Ihre Behandlung 6 Wochen bis 3 Monate dauern, bei Pilzinfektionen der Zehennägel kann allerdings auch eine Behandlungsdauer von 6 Monaten und länger erforderlich sein.

Die Anzeichen und Beschwerden der Pilzinfektion können möglicherweise erst mehrere Wochen nach Beendigung der Behandlung und Abheilung der Infektion vollständig verschwinden.

Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahren)

Terbinafin wird für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren nicht empfohlen.

Wenn Sie eine größere Menge von Terbinafin Aurobindo eingenommen haben, als Sie

sollten

Wenn Sie oder irgendjemand anders mehr Tabletten eingenommen haben als vorgeschrieben, müssen Sie umgehend Ihren Arzt oder die Notaufnahme des nächstgelegenen Krankenhauses aufsuchen. Nehmen Sie diese Packungsbeilage oder einige Tabletten mit, damit der Arzt sehen kann, was Sie eingenommen haben. Möglicherweise werden Sie sich schwindlig fühlen sowie Übelkeit, Kopfschmerzen und/oder Magenschmerzen haben.

Wenn Sie die Einnahme von Terbinafin Aurobindo vergessen haben

Wenn Sie die Einnahme von Terbinafin Aurobindo zur üblichen Zeit vergessen haben, nehmen Sie es ein, sobald Sie es bemerken. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie die Einnahme von Terbinafin Aurobindo abbrechen

Brechen Sie die Einnahme von Terbinafin Aurobindo nicht ab, ohne vorher mit Ihrem Arzt gesprochen zu haben, auch wenn die Infektion bereits abgeheilt ist.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Die folgenden Nebenwirkungen wurden beobachtet:

Sie müssen die Einnahme Ihrer Tabletten beenden und umgehend Ihren Arzt aufsuchen, wenn Sie Folgendes bemerken:

  • Anzeichen eines angioneurotischen Ödems / Anaphylaxie (schwere allergische Reaktion), wie:
    • Schwellung von Gesicht, Zunge oder Rachen
    • Schluckbeschwerden
    • Nesselausschlag
    • Atembeschwerden
    • Schwächegefühl
  • Hautreaktionen wie Schwielen, Blasen oder fortschreitender Hautausschlag
  • Störungen der Leberfunktion, die sich in Beschwerden äußern wie Gelbfärbung der Haut, Juckreiz, unerklärliche und anhaltende Übelkeit, Müdigkeit, Erbrechen, dunkel verfärbter Harn, heller Stuhl und Bauchschmerzen.

Die folgenden Nebenwirkungen wurden beobachtet:

Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen):

  • Appetitlosigkeit
  • Bauchschmerzen, Völlegefühl, Durchfall, Verdauungsstörungen, Übelkeit
  • Gelenkschmerzen und Muskelschmerzen,
  • Hautausschlag, Rötung der Haut mit Juckreiz und Nesselsucht.

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):

Kopfschmerzen.

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):

Verlust oder Abnahme des Geschmacksempfindens. Diese Beschwerden gehen im Allgemeinen nach Beendigung der Einnahme dieses Arzneimittels allmählich wieder zurück. In sehr seltenen Fällen wurde über länger anhaltende Geschmacksstörungen berichtet, die gelegentlich zu einer geringeren Nahrungsaufnahme und deutlichem Gewichtsverlust führten.

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):

• Erhöhte Leberenzymwerte

Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):

  • Abnahme der Zahl verschiedener Arten von Blutzellen, die das Risiko von schweren Infektionen und Blutungen erhöhen oder Atemnot und Müdigkeit verursachen kann (Agranulozytose, Neutropenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie)
  • Ein Krankheitsbild, das zu verschiedenartigsten Beschwerden wie Gelenkschmerzen, Nierenprobleme, Hautausschlag und Fieber führen kann (systemischer Lupus erythematodes)
  • Stevens-Johnson-Syndrom (eine schwere Erkrankung mit Blasenbildung auf der Haut, im Mund sowie an den Augen und Genitalien)
  • Haarausfall
  • Toxische epidermale Nekrolyse (eine schwere Hauterkrankung mit Blasenbildung und Ablösung der Haut)
  • Schwindel
  • Gefühl von Ameisenlaufen (Parästhesien), Taubheitsgefühl der Haut
  • Müdigkeit
  • Schwere allergische Reaktion, die Schwellungen von Gesicht oder Rachen verursacht (angioneurotisches Ödem)
  • Psoriasiforme Hautveränderung oder Verschlimmerung der Schuppenflechte (Psoriasis)

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):

  • Allergische Reaktionen (einschließlich Anaphylaxie [schwere Überempfindlichkeitsreaktion])
  • Verminderung der roten Blutkörperchen (Anämie)
  • Angst oder Depression
  • Verlust des Geruchssinns (Anosmie)
  • Gehörverlust oder Klingeln in den Ohren (Hypoacusie, Tinnitus)
  • Schwellung der Blutgefäße (Vaskulitis)
  • Schwellung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis)
  • Leberfunktionsstörung, einschließlich Leberentzündung (Hepatitis) und Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut und der Augen)
  • Überempfindlichkeit der Haut gegenüber Sonnenlicht
  • Abbau beschädigter Muskeln (Rhabdomyolyse)
  • Grippeähnliche Symptome oder Fieber
  • Gewichtsverlust

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton nach „verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z.B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen

finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.

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Weitere Informationen

Der Wirkstoff ist: Terbinafin. Jede Tablette enthält 250 mg Terbinafin (als Terbinafinhydrochlorid).

  • Die sonstigen Bestandteile sind: mikrokristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph. Eur.), hochdisperses Siliciumdioxid, Hypromellose und Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich].

Wie Terbinafin Aurobindo aussieht und Inhalt der Packung

Tabletten.

Weiße bis cremefarbige, runde, unbeschichtete, bikonvexe Tabletten mit abgeschrägten

Kanten mit einer Bruchkerbe sowie der Prägung „D“ auf der einen Seite und „74“ auf der anderen Seite.

Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.

Terbinafin Aurobindo Tabletten sind in PVC/PVDC/Aluminumblisterpackungen mit 14, 28 und 42 Tabletten erhältlich.

Pharmazeutischer Unternehmer

Aurobindo Pharma GmbH

Willy-Brandt-Allee 2

81829 München

Hersteller

APL Swift Services (Malta) Limited

HF26, Hal Far Industrial Estate, Hal Far

Birzebbugia, BBG 3000

Malta

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Deutschland:Terbinafin Aurobindo 250 mg Tabletten
Frankreich:TERBINAFINE ARROW GENERIQUES 250 mg, comprimé sécable
Italien:Terbinafina Aurobindo Pharma Italia 250 mg compresse
Malta:Terbinafine Aurobindo 250 mg tablets
Niederlande:Terbinafine Aurobindo 250 mg tabletten
Polen:Terbinafine Aurobindo
Spanien:Terbinafina Aurobindo 250 mg comprimidos
Vereinigtes Königreich:Terbinafine 250 mg tablets

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im September 2020.

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Zuletzt aktualisiert: 07.07.2022

Quelle: Terbinafin Aurobindo 250 mg Tabletten - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Terbinafin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Aurobindo Pharma GmbH
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 10.10.2012
ATC Code D01BA02
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden