Bitte lesen Sie die Informationen zu Blutgerinnseln in Abschnitt 2, bevor Sie mit der Anwendung von
Enriqa beginnen. Es ist besonders wichtig, die Informationen zu den Symptomen eines Blutgerinnsels zu lesen – siehe Abschnitt 2, „Blutgerinnsel“).
Wann Enriqa nicht eingenommen werden darf
Enriqa darf nicht angewendet werden, wenn einer der nachstehend aufgeführten Punkte auf Sie zutrifft. Wenn einer der nachstehend aufgeführten Punkte auf Sie zutrifft, müssen Sie dies Ihrem Arzt mitteilen. Ihr Arzt wird dann mit Ihnen besprechen, welche andere Form der Empfängnisverhütung für Sie besser geeignet ist.
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wenn Sie ein Blutgerinnsel in einem Blutgefäß der Beine (tiefe Beinvenenthrombose, TVT), der Lunge (Lungenembolie, LE) oder eines anderen Organs haben (oder in der Vergangenheit hatten);
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wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie an einer Störung der Blutgerinnung leiden – beispielsweise Protein-C-Mangel, Protein-S-Mangel, Antithrombin-III-Mangel, Faktor-V-Leiden oder Antiphospholipid-Antikörper;
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wenn Sie operiert werden müssen oder längere Zeit bettlägerig sind (siehe Abschnitt
„Blutgerinnsel“);
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wenn Sie jemals einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hatten;
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wenn Sie eine Angina pectoris (eine Erkrankung, die schwere Brustschmerzen verursacht und
ein erstes Anzeichen auf einen Herzinfarkt sein kann) oder eine transitorische ischämische Attacke (TIA – vorübergehende Symptome eines Schlaganfalls) haben (oder früher einmal hatten);
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wenn Sie an einer der folgenden Krankheiten leiden, die das Risiko für ein Blutgerinnsel in einer Arterie erhöhen können:
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schwerer Diabetes mit Schädigung der Blutgefäße
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sehr hoher Blutdruck
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sehr hoher Blutfettspiegel (Cholesterin oder Triglyceride)
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eine Krankheit, die als Hyperhomocysteinämie bekannt ist.
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wenn Sie an einer bestimmten Form von Migräne (sog. „Migräne mit Aura“) leiden oder in der
Vergangenheit gelitten haben;
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wenn einer der folgenden Punkte auf Sie zutrifft:
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Überempfindlichkeit (Allergie) gegen Ethinylestradiol oder Chlormadinonacetat oder einen der sonstigen Bestandteile von Enriqa,
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Leberentzündung (z. B. virusbedingte) oder Gelbsucht, wenn sich die Leberwerte noch nicht wieder normalisiert haben
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Juckreiz am ganzen Körper oder Abflussstörung der Galle, besonders wenn dies im Zusammenhang einer früheren Schwangerschaft oder Estrogenbehandlung auftrat,
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Bilirubin im Blut erhöht, z. B. auf Grund einer angeborenen Ausscheidungsstörung bezeichnet als Dubin-Johnson-Syndrom oder Rotor-Syndrom,
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bestehender oder früher aufgetretener Lebertumor
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starke Schmerzen im Oberbauch, Lebervergrößerung oder Anzeichen von Blutungen im Bauchraum,
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erstmalige oder erneute Störung des Stoffwechsels des roten Blutfarbstoffs
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bösartige hormonabhängige Tumoren wie Brust- oder Gebärmutterkrebs, auch in der Vorgeschichte oder bei einem entsprechenden Verdacht
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bestehende oder frühere Entzündung der Bauchspeicheldrüse in Zusammenhang mit erhöhten Blutfettwerten (Triglyzeriden)
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erstmalige migräneartige Kopfschmerzen oder ungewohnt gehäuft auftretende starke Kopfschmerzen
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Migräne, mit Empfindungs-, Wahrnehmungs- oder Bewegungsstörungen
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gestörte Wahrnehmung wie Sehen und Hören
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Bewegungsstörungen im Besonderen mit Lähmungen
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Zunahme epileptischer Anfälle
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schwere Depressionen
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erbliche und fortschreitende Zerstörung von Teilen des Innenohrs, mit zunehmender Schwerhörigkeit, die in vorangegangenen Schwangerschaften zunahm
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Ausbleiben der Regelblutung aus unbekannten Gründen länger als 4 Monate
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krankhafte Wucherung der Gebärmutterschleimhaut
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ungeklärten Blutungen aus der Scheide.
Enriqa darf nicht eingenommen werden, wenn Sie Hepatitis C haben und Arzneimittel, welche
Ombitasvir/Paritaprevir/Ritonavir und Dasabuvir enthalten, einnehmen (siehe Abschnitt „Einnahme von Enriqa zusammen mit anderen Arzneimitteln“).
Wann besondere Vorsicht bei der Anwendung von Enriqa erforderlich ist
Wann sollten Sie sich an Ihren Arzt wenden?
Suchen Sie unverzüglich ärztliche Hilfe auf
wenn Sie mögliche Anzeichen eines Blutgerinnsels bemerken, die bedeuten könnten, dass Sie ein Blutgerinnsel im Bein (d. h. tiefe Beinvenenthrombose), ein
Blutgerinnsel in der Lunge (d. h. Lungenembolie), einen Herzinfarkt oder einen
Schlaganfall haben (siehe den Abschnitt „Blutgerinnsel [Thrombose]“ unten).
Für eine Beschreibung der Symptome dieser schwerwiegenden Nebenwirkungen siehe den Abschnitt „So erkennen Sie ein Blutgerinnsel“.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn einer der folgenden Punkte auf Sie zutrifft.
Wenn die Krankheit ausbricht oder sich während der Anwendung von Enriqa verschlimmert, sollten Sie ebenfalls Ihren Arzt informieren.
Gleichzeitiges Rauchen erhöht das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen auf Herz und Blutgefäße. Raucherinnen über 35 Jahre sollten andere Verhütungsmethoden anwenden.
wenn Sie erhöhten Blutdruck, krankhaft erhöhte Blutfettwerte, Übergewicht oder
Zuckerkrankheit haben;
Bitte beachten Sie, dass Enriqa bei bestimmten Formen dieser Erkrankungen nicht angewendet werden darf; siehe oben „Wann Enriqa nicht eingenommen werden darf“
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wenn Sie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa (chronisch entzündliche Darmerkrankung) haben;
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wenn Sie systemischen Lupus erythematodes (SLE – eine Krankheit, die Ihr natürliches Abwehrsystem beeinträchtigt) haben;
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wenn Sie ein hämolytisches urämisches Syndrom (HUS – eine Störung der Blutgerinnung, die zu Nierenversagen führt) haben;
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wenn Sie Sichelzellanämie (eine erbliche Erkrankung der roten Blutkörperchen) haben;
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wenn Sie erhöhte Blutfettspiegel (Hypertriglyceridämie) haben oder diese Erkrankung in Ihrer Familie vorgekommen ist. Hypertriglyceridämie wurde mit einem erhöhten Risiko für eine Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse) verbunden;
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wenn Sie operiert werden müssen oder längere Zeit bettlägerig sind (siehe Abschnitt 2,
„Blutgerinnsel“);
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wenn Sie vor kurzem entbunden haben, ist Ihr Risiko für Blutgerinnsel erhöht. Fragen Sie Ihren Arzt, wie bald nach der Entbindung Sie mit der Anwendung von Enriqa beginnen können;
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Wenn Sie in den Venen unter der Haut eine Entzündung haben (oberflächliche Thrombophlebitis);
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Wenn Sie Krampfadern (Varizen) haben.
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wenn ein Aspekt der unter „Zusätzliche Warnhinweise“ aufgeführten Informationen auf
Sie zutrifft
Zusätzliche Warnhinweise
BLUTGERINNSEL
Bei der Anwendung eines kombinierten hormonalen Kontrazeptivums wie Enriqa ist Ihr Risiko für die Ausbildung eines Blutgerinnsels höher als wenn Sie keines anwenden. In seltenen Fällen kann ein Blutgerinnsel Blutgefäße verstopfen und schwerwiegende Probleme verursachen.
Blutgerinnsel können auftreten
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in Venen (sog. „Venenthrombose“, „venöse Thromboembolie“ oder VTE)
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in den Arterien (sog „Arterienthrombose“, „arterielle Thromboembolie“ oder ATE).
Die Ausheilung eines Blutgerinnsels ist nicht immer vollständig. Selten kann es zu schwerwiegenden anhaltenden Beschwerden kommen, und sehr selten verlaufen Blutgerinnsel tödlich.
Es ist wichtig, nicht zu vergessen, dass das Gesamtrisiko eines gesundheitsschädlichen Blutgerinnsels aufgrund von Enriqa gering ist.
Suchen Sie dringend ärztliche Hilfe auf, wenn Sie eines der folgenden Anzeichen oder Symptome bemerken.
Tritt bei Ihnen eines dieser Anzeichen auf? |
Woran könnten Sie |
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leiden? |
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Schwellung eines Beins oder längs einer Vene im Bein
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Tiefe Beinvenenthrombose
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oder Fuß, vor allem, wenn gleichzeitig Folgendes
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auftritt:
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Schmerz oder Druckschmerz im Bein, der möglicherweise nur beim Stehen oder Gehen bemerkt wird
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Erwärmung des betroffenen Beins
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Änderung der Hautfarbe des Beins, z. B. aufkommende Blässe, Rot- oder Blaufärbung
Tritt bei Ihnen eines dieser Anzeichen auf? | Woran könnten Sie leiden? |
Schwellung eines Beins oder längs einer Vene im Bein oder Fuß, vor allem, wenn gleichzeitig Folgendes auftritt: Schmerz oder Druckschmerz im Bein, der möglicherweise nur beim Stehen oder Gehen bemerkt wird Erwärmung des betroffenen Beins - Anderung der Hautfarbe des Beins, z. B. aufkommende Blässe, Rot-oder Blaufärbung | Tiefe Beinvenenthrombose |
- plötzliche unerklärliche Atemlosigkeit oder schnelle Atmung; - plötzlicher Husten ohne offensichtliche Ursache, bei dem Blut ausgehustet werden kann; - stechender Brustschmerz, der bei tiefem Einatmen zunimmt; - starke Benommenheit oder Schwindelgefühl; - schneller oder unregelmäßiger Herzschlag; - starke Magenschmerzen. - Wenn Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie mit einem Arzt, da einige dieser Symptome wie Husten oder Kurzatmigkeit mit einer leichteren Erkrankung wie z. B. einer Entzündung der Atemwege (z. B. einem grippalen Infekt) verwechselt werden können. | Lungenembolie |
Symptome, die meistens in einem Auge auftreten: sofortiger Verlust des Sehvermögens oder schmerzloses verschwommenes Sehen, welches zu einem Verlust des Sehvermögens fortschreiten kann. | Thrombose einer Netzhautvene (Blutgerinnsel in einer Vene im Auge) |
- Brustschmerz, Unwohlsein, Druck, Schweregefühl - Enge- oder Völlegefühl in Brust, Arm oder unterhalb des Brustbeins; - Völlegefühl, Verdauungsstörungen oder Erstickungsgefühl; - in den Rücken, Kiefer, Hals, Arm und Magen ausstrahlende Beschwerden im Oberkörper; - Schwitzen, Übelkeit, Erbrechen oder Schwindelgefühl; - extreme Schwäche, Angst oder Kurzatmigkeit; - schnelle oder unregelmäßige Herzschläge | Herzinfarkt |
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Enge- oder Völlegefühl in Brust, Arm oder unterhalb des Brustbeins;
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Völlegefühl, Verdauungsstörungen oder Erstickungsgefühl;
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in den Rücken, Kiefer, Hals, Arm und Magen ausstrahlende Beschwerden im Oberkörper;
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Schwitzen, Übelkeit, Erbrechen oder Schwindelgefühl;
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extreme Schwäche, Angst oder Kurzatmigkeit;
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schnelle oder unregelmäßige Herzschläge
plötzliche Schwäche oder Taubheitsgefühl des | Schlaganfall |
Gesichtes, Arms oder Beins, die auf einer Körperseite besonders ausgeprägt ist; plötzliche Verwirrtheit, Sprech- oder Verständnisschwierigkeiten; - plötzliche Sehstörungen in einem oder beiden Augen; - plötzliche Gehschwierigkeiten, Schwindelgefühl, Gleichgewichtsverlust oder Koordinationsstörungen; - plötzliche schwere oder länger anhaltende Kopfschmerzen unbekannter Ursache; - Verlust des Bewusstseins oder Ohnmacht mit oder ohne Krampfanfall. | |
In manchen Fällen können die Symptome eines Schlaganfalls kurzfristig sein und mit einer nahezu sofortigen und vollständigen Erholung einhergehen. Sie sollten sich aber trotzdem dringend in ärztliche Behandlung begeben, da Sie erneut einen Schlaganfall erleiden könnten. | |
Schwellung und leicht bläuliche Verfärbung einer Extremität; starke Magenschmerzen (akutes Abdomen) | Blutgerinnsel, die andere Blutgefäße verstopfen |