Femigyne-ratiopharm überzogene Tabletten

Femigyne-ratiopharm überzogene Tabletten
Wirkstoff(e)Ethinylestradiol, Levonorgestrel
Zulassungslandde
ZulassungsinhaberGedeon Richter Plc.
ATC CodeG03AA07
Pharmakologische GruppeHormonelle Kontrazeptiva zur systemischen Anwendung

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Femigyne-ratiopharm ist eine Kombinationspille zum Einnehmen, auch ?die Pille? genannt. Sie enthält zwei Arten von weiblichen Hormonen: ein Östrogen, Ethinylestradiol, und ein Gestagen, Levonorgestrel in einer niedrigen Dosis.
Die empfängnisverhütende Kombinationspille schützt Sie auf drei Arten vor einer Schwangerschaft: Diese Hormone
1. verhindern, dass die Eierstöcke jeden Monat ein Ei freisetzen (Eisprung oder Ovulation).
2. verdicken auch die Flüssigkeit (am Gebärmutterhals), so dass es für die Spermien schwerer ist, das Ei zu erreichen
3. verändern die Gebärmutterschleimhaut, so dass es weniger wahrscheinlich ist, dass sie ein befruchtetes Ei aufnimmt.
Allgemeine Angaben
Bei korrekter Einnahme stellt die Pille eine wirksame und reversible Form der Empfängnisverhütung dar. Unter bestimmten Umständen kann die Wirkung der Pille aber verringert sein oder sollten Sie die Pille absetzen (siehe unten). In diesen Fällen müssen Sie entweder auf Geschlechtsverkehr verzichten oder beim Geschlechtsverkehr auf zusätzliche nicht-hormonelle Vorsichtmaßnahmen zur Empfängnisverhütung zurückgreifen (beispielsweise Kondome oder eine andere Barrieremethode), um eine Empfängnis sicher zu verhindern.
Bitte denken Sie daran, dass empfängnisverhütendeKombinationspillen, wie z.B. Femigyne-ratiopharm, keinen Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten (wie z.B. AIDS) bieten. Nur Kondome können diesen Schutz bieten.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Femigyne-ratiopharm darf NICHT eingenommen werden,

  • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Ethinylestradiol oder Levonorgestrel oder einen der sonstigen Bestandteile von Femigyne-ratiopharm sind.
  • wenn Sie ein Blutgerinnsel (Thrombose) in einem Blutgefäß in den Beinen, in der Lunge (Embolus) oder in anderen Organen haben oder in der Vergangenheit hatten.
  • wenn Sie einen Herzinfarkt oder Schlaganfall haben oder in der Vergangenheit hatten.
  • wenn Sie an einer Krankheit leiden oder in der Vergangenheit gelitten haben, die als Vorbote für einen Herzinfarkt (beispielsweise Angina pectoris, die starke Schmerzen in der Brust hervorruft) oder einen Schlaganfall (beispielsweise ein vorübergehender leichter Schlaganfall ohne bleibende Schäden) gilt.
  • wenn Sie an einer Herzkrankheit oder einer Erkrankung der Herzklappen oder einer Herzrhythmusstörung leiden.
  • wenn Sie an Migräne mit Wahrnehmungs-, Sensibilitäts- oder Bewegungsstörungen leiden oder schon einmal gelitten haben.
  • wenn Sie an starkem Bluthochdruck leiden.
  • wenn Sie an Diabetes mit Blutgefäßschäden leiden.
  • wenn Sie an Augenerkrankungen leiden oder schon einmal gelitten haben (z.B. eine Erkrankung der Netzhaut, die als Retinopathie bezeichnet wird).
  • wenn Sie Lebertumoren haben oder schon einmal hatten.
  • wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden oder schon einmal gelitten haben und Ihre Leberfunktion sich noch nicht normalisiert hat.
  • wenn Sie Brustkrebs oder eine andere Krebsart haben oder haben können, beispielsweise Eoierstockkrebs, Gebärmutterhalskrebs oder Gebärmutterkrebs.
  • wenn Sie unerklärliche Blutungen aus der Scheide haben.
  • wenn Sie schwanger sind oder glauben es zu sein.


besondere vorsicht bei der Einnahme von Femigyne-ratiopharm ist erforderlich

Bevor Sie mit der Einnahme von Femigyne-ratiopharm beginnen können, wird Ihr Arzt Ihnen einige Fragen zu Ihrer persönlichen Krankengeschichte und der Ihrer engen Verwandten stellen. Der Arzt misst darüber hinaus Ihren Blutdruck und je nach Ihrer persönlichen Situation kann er auch noch weitere Untersuchungen durchführen.

Wenn bei Ihnen eine der folgenden Erkrankungen/Zustände auftritt, dürfen Sie Femigyne-ratiopharm nur unter strenger medizinischer Überwachung einnehmen, weil sich diese Erkrankungen/Zustände durch Einnahme der Pille verschlimmern können.

Informieren Sie Ihren Arzt vor Beginn der Einnahme von Femigyne-ratiopharm, wenn

  • Sie an einer Störung des Blutfett- (Lipid-) stoffwechsels oder an anderen sehr seltenen Bluterkrankungen leiden;
  • Sie an Bluthochdruck leiden;
  • Sie an Krampfadern oder einer
  • Entzündung einer Vene (in der Regel in den Beinen) (Thrombophlebitis) leiden
  • Sie an Migräne leiden
  • Sie an Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) leiden
  • Sie an Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa (chronisch entzündliche Darmerkrankungen) leiden;
  • Sie die ererbte Form von Taubheit, die als Otosklerose bekannt ist, haben;
  • Sie an depressiven Verstimmungen (Depression) leiden;
  • Sie die Bewegungsstörung Sydenham-Chorea haben;
  • Sie an einer Leber- und/oder Gallenblasenerkrankung (Gelbfärbung der Haut, Gallensteine) leiden;
  • Sie eine erbliche Krankheit, Porphyrie, haben;
  • Sie an Sichelzellanämie leiden;
  • Sie an einer Blutstörung leiden, die als hämolytisches urämisches Syndrom bekannt ist – HUS (bei dieser Erkrankung verursachen Blutgerinnsel Nierenversagen);
  • Sie an systemischem Lupus erythematodes leiden – SLE (eine entzündliche Erkrankung, die viele Teile des Körpers, einschließlich Haut, Gelenke und innere Organe befallen kann);
  • Sie an Juckreiz (Pruritus) leiden;
  • Sie den als Herpes gestationis bekannten Ausschlag haben;
  • Sie braune Flecken auf Gesicht und Körper (Chloasma) haben, die verringert werden können, wenn Sie die Sonne meiden und keine Solarien oder Sonnenlampen verwenden.


Die oben erwähnten Erkrankungen können sich bei Einnahme der Pille verschlimmern; deshalb müssen Sie sich regelmäßigen medizinischen Kontrolluntersuchungen unterziehen, solange Sie die Pille einnehmen.

Informieren Sie Ihren Arzt vor Beginn der Einnahme von Femigyne-ratiopharm auch, wenn

  • Sie rauchen
  • Sie starkes Übergewicht (Adipositas) haben.


Die Pille und Thrombose

Venöse Thrombose

Die Einnahme jeder Kombinationspille, so auch von Femigyne-ratiopharm, erhöht im Vergleich zu Frauen, die nicht mit der Pille verhüten, das Risiko für die Entstehung einer Venenthrombose (Bildung eines Blutgerinnsels in Gefäßen).

Das Risiko für eine Venenthrombose nimmt bei Frauen, die Kombinationspillen einnehmen, in folgenden Fällen zu:

  • mit zunehmendem Alter;
  • bei Übergewicht;
  • wenn ein enger Verwandter ein Blutgerinnsel (Thrombose) in Beinen, Lunge oder anderen Organen in einem jungen Alter hatte;
  • wenn Sie sich einer Operation unterziehen müssen, längere Zeit immobilisiert werden oder einen schweren Unfall hatten. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt im Voraus darüber informieren, dass Sie Femigyne-ratiopharm einnehmen, weil es sein kann, dass die Behandlung abgesetzt werden muss. Ihr Arzt wird Ihnen sagen, wann Sie wieder mit der Einnahme von Femigyne-ratiopharm beginnen können. In der Regel ist das ca. zwei Wochen nach Ihrer Rekonvaleszenz.


Arterielle Thrombose

Die Anwendung von Kombinationspillen wurde mit einer Zunahme des Risikos für Arterienthrombose (Verstopfung einer Arterie) beispielsweise in den Blutgefäßen von Herz (Herzinfarkt) oder Gehirn (Schlaganfall) in Verbindung gebracht.

Das Risiko für eine Arterienthrombose nimmt bei Frauen, die Kombinationspillen einnehmen, in folgenden Fällen zu:

  • wenn Sie rauchen. Es wird dringend geraten, bei Einnahme von Femigyne-ratiopharm mit dem Rauchen aufzuhören, insbesondere wenn Sie älter als 35 Jahre sind.
  • wenn Ihr Fettgehalt im Blut erhöht ist (Cholesterin oder Triglyceride);
  • wenn Sie an Bluthochdruck leiden;
  • wenn Sie an Migräne leiden;
  • wenn Sie ein Herzproblem haben (Herzklappenerkrankung, Herzrhythmusstörung).


Die Pille und Krebs

Brustkrebs wurde bei Anwenderinnen der Pille etwas häufiger gefunden als bei gleichaltrigen Frauen, die keine Pille nehmen. Wenn die Frauen die Pille absetzen, sinkt dieses Risiko wieder, so dass 10 Jahre nach Absetzen der Pille das Risiko für eine Brustkrebsdiagnose genau so hoch ist wie bei Frauen, die noch niemals die Pille eingenommen haben. Es ist nicht sicher, ob die Pille für das erhöhte Brustkrebsrisiko verantwortlich ist. Es kann sein, dass Frauen, die die Pille einnehmen, häufiger untersucht werden, so dass Brustkrebs in einem früheren Stadium bemerkt wird.

Bei Anwenderinnen der Pille wurden bösartige und gutartige Lebertumore berichtet. Lebertumore können zu lebensbedrohlichen intraabdominalen Blutungen führen (Blutung im Bauch). Wenn Sie Schmerzen im Oberbauch haben, die nicht schnell wieder besser werden, müssen Sie deshalb Ihren Arzt informieren.

In einigen Studien wurde ein erhöhtes Risiko für Gebärmutterhalskrebs bei Frauen berichtet, die lange Zeit die Pille eingenommen hatten. Es ist nicht sicher, ob dieses erhöhte Risiko durch die Pille verursacht wird, denn es könnte auch auf die Auswirkungen des Sexualverhaltens und andere Umstände zurückzuführen sein.

Regelmäßige Kontrolluntersuchungen

Nachdem Sie mit der Einnahme von Femigyne-ratiopharm begonnen haben, wird Ihr Arzt Sie einmal jährlich regelmäßig untersuchen. Bei Problemen können Sie Ihren Arzt jederzeit aufsuchen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Sie dürfen Femigyne-ratiopharm nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind. Wenn Sie schwanger werden oder glauben schwanger zu sein, setzen Sie Femigyne-ratiopharm ab und sprechen umgehend mit Ihrem Arzt.

Femigyne-ratiopharm sollte in der Stillzeit nicht verwendet werden. Wenn Sie stillen und die Pille einnehmen wollen, sollten Sie zuerst mit Ihrem Arzt sprechen.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Sie dürfen sich an das Steuer eines Fahrzeugs setzen und Maschinen bedienen, während Sie Femigyne-ratiopharm einnehmen.

Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Femigyne-ratiopharm

Wenn Sie an einer Unverträglichkeit gegenüber Milchzucker (Lactose) leiden, sollten Sie den Lactosegehalt des Präparats (33 mg pro überzogene Tablette) berücksichtigen. Wenn Ihr Arzt Ihnen gesagt hat, dass Sie an den seltenen erblichen Problemen Galaktose-Unverträglichkeit, Lapp Lactasemangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption leiden, sollten Sie dieses Arzneimittel nicht einnehmen.


Wie wird es angewendet?

WIE IST FEMIGYNE-RATIOPHARM EINZUNEHMEN?
Die Tagesdosis beträgt eine überzogene Tablette.
Sie sollten versuchen, Ihre Pille jeden Tag ungefähr zur selben Uhrzeit einzunehmen. Es kann leichter sein, wenn Sie die Pille direkt als letztes abends oder als erstes morgens einnehmen.
Schlucken Sie die Pille stets unzerkaut und bei Bedarf mit Wasser.
Jede Packung Femigyne-ratiopharm enthält 1 Memo-Streifen mit 21 überzogenen Tabletten oder 3 Memo-Streifen mit je 21 überzogenen Tabletten. Die Memo-Packung soll Ihnen helfen, die Einnahme Ihrer Pillen nicht zu vergessen.
Auf der Packung ist der Wochentag markiert, an dem die Pille jeweils eingenommen werden soll. Folgen Sie der Richtung des auf der Packung aufgedruckten Pfeils und nehmen Sie 21 Tage lang jeden Tag eine Pille, bis der Streifen leer ist.
Dann folgt eine 7-tägige tablettenfreie Pause. Während der 7-tägigen tablettenfreien Pause tritt am zweiten oder dritten Tag eine menstruationsartige Entzugsblutung auf, d.h. Sie bekommen Ihre Menstruationsblutung.
Beginnen Sie mit der Einnahme aus dem nächsten Streifen am 8. Tag (nach den 7 tablettenfreien Tagen), auch wenn die Blutung noch anhält. Wenn Sie Femigyne-ratiopharm korrekt einnehmen beginnen Sie mit jedem neuen Streifen am selben Wochentag und Ihre Menstruationsblutung tritt immer am selben Wochentag auf.
Beginn der Einnahme aus der ersten Packung
Wenn Sie im vorhergehenden Zyklus noch kein orales Verhütungspräparat angewendet haben.
Nehmen Sie die erste Pille am ersten Tag Ihrer Menstruationsblutung. Dies ist der erste Tag Ihres Zyklus – der Tag, an dem die Blutung einsetzt. Nehmen Sie die Pille, die für den jeweiligen Wochentag vorgesehen ist (wenn Ihre Menstruationsblutung beispielsweise an einem Dienstag beginnt, nehmen Sie die Pille, für die auf der Packung Dienstag vermerkt ist. Folgen Sie der Richtung des Pfeils und nehmen Sie jeden Tag eine Pille, bis der Streifen leer ist.
Wenn Sie an Tag 2-5 Ihrer Menstruationsblutung mit der Einnahme beginnen, sollten Sie in den ersten 7 Tagen der Pilleneinnahme zusätzlich eine andere empfängnisverhütende Methode verwenden, wie z.B. ein Kondom. Dies gilt aber nur für die erste Packung.
Während der 7-tägigen Pause müssen Sie keine andere Form der Empfängnisverhütung verwenden, vorausgesetzt Sie haben die 21 Pillen ordnungsgemäß eingenommen und Sie beginnen rechtzeitig mit der Einnahme aus der Folgepackung.
Wechsel von einem anderem hormonalen Kombinationspräparat auf Femigyne-ratiopharm
Beginnen Sie mit der Einnahme von Femigyne-ratiopharm nach dem Tag, an dem Sie die letzte Pille aus dem Streifen mit Ihrem vorherigen Verhütungsmittels genommen haben. Zwischen der Einnahme aus den Packungen sollte keine Lücke bestehen. Wenn Ihr vorheriger Pillen-Streifen auch Placebo-Pillen enthalten hat, sollten Sie mit der Einnahme von Femigyne-ratiopharm am Tag nach der letzten Einnahme des aktiven Hormonpräparats beginnen, spätestens aber am Tag nach dem üblichen hormonfreien Intervall Ihres vorherigen hormonalen Kombinationspräparats (oder nachdem Sie die letzte Placebo-Pille der vorherigen Packung eingenommen haben). Wenn Sie von einem aus Vaginalring oder Pflaster bestehenden Kombinationspräparat umgestellt werden, befolgen Sie bitte den Rat Ihres Arztes.
Wenn Ihnen etwas unklar ist oder Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Umstellung von einer Progestogen-Mono-Pille (POP oder Minipille) auf Femigyne-ratiopharm
Sie können die Einnahme von Pillen, die nur Progestogen enthalten, jederzeit beenden und am nächsten Tag zur gewohnten Zeit mit der Einnahme von Femigyne-ratiopharm beginnen. Achten Sie darauf, innerhalb der ersten 7 Tage der Pilleneinnahme beim Geschlechtsverkehr zusätzliche Verhütungsmethoden (z.B. Kondome) zu benutzen.
Wechsel von einer Verhütungsspritze oder einem Implantat auf Femigyne-ratiopharm
Wenn Sie eine Injektion oder ein Implantat mit dem Hormon Progestogen erhalten haben, können Sie mit der Einnahme von Femigyne-ratiopharm an dem Tag beginnen, an dem Ihre nächste Injektion fällig wäre oder an dem Tag, an dem Ihr Implantat entfernt wird. Achten Sie aber darauf, innerhalb der ersten 7 Tage der Pilleneinnahme beim Geschlechtsverkehr zusätzliche Verhütungsmethoden (z.B. Kondome) zu benutzen.
Beginn nach der Geburt eines Kindes oder nach einer Fehlgeburt oder einem Schwangerschaftsabbruch
Nach einer Geburt, einem Schwangerschaftsabbruch oder einer Fehlgeburt sollte Ihr Arzt Sie hinsichtlich der Einnahme der Pille beraten.
Nach einer Fehlgeburt oder einem Schwangerschaftsabbruch in den ersten drei Schwangerschaftsmonaten können Sie sofort mit der Einnahme von Femigyne-ratiopharm beginnen. In diesem Fall müssen Sie keine zusätzlichen Verhütungsmaßnahmen ergreifen.
Im Fall einer Entbindung oder eines Schwangerschaftsabbruchs im vierten bis sechsten Schwangerschaftsmonat wird Ihr Arzt Sie hinsichtlich der Pilleneinnahme beraten.
Die Behandlungsdauer ist nicht begrenzt, aber regelmäßige Kontrolluntersuchungen werden empfohlen.
Wenn Sie eine größere Menge von Femigyne-ratiopharm eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie eine größere Menge Femigyne-ratiopharm eingenommen haben, als Sie sollten, ist eine schädigende Wirkung unwahrscheinlich, aber Sie können Übelkeit verspüren, erbrechen oder vaginale Blutungen haben. Wenn eines dieser Symptome auftritt, sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen. Er kann Ihnen sagen, was Sie gegebenenfalls tun sollen.
Wenn Sie die Einnahme von Femigyne-ratiopharm vergessen haben
Wenn Sie die Einnahme einer Pille vergessen haben, befolgen Sie bitte diese Anweisungen.
Wenn die Einnahmezeit um 12 Stunden oder weniger überschritten wurde
Ihr Empfängnisschutz besteht weiter, wenn Sie die vergessene Pille sofort einnehmen und Ihre nächsten Pillen zur gewohnten Zeit einnehmen. Das kann bedeuten, dass Sie an einem Tag zwei Pillen einnehmen müssen.
Wenn die Einnahmezeit um mehr als 12 Stunden überschritten wurde
Wenn die Einnahmezeit um mehr als 12 Stunden überschritten wurde, kann der Empfängnisschutz herabgesetzt sein. Sie müssen deshalb zusätzliche Verhütungsmaßnahmen ergreifen. Je mehr Pillen Sie vergessen haben, desto höher ist das Risiko, dass der Empfängnisschutz herabgesetzt ist.
Wenn Sie mehr als eine Pille vergessen haben, fragen Sie Ihren Arzt um Rat.
Wenn Sie die Pille in der ersten Woche vergessen
Die Einnahme der vergessenen Tablette sollte so schnell wie möglich nachgeholt werden, auch wenn dies bedeutet, dass Sie 2 Tabletten zur gleichen Zeit einnehmen müssen. Danach sollten Sie die Tabletten wieder zur gewohnten Zeit einnehmen. In den nächsten 7 Tagen müssen Sie allerdings zusätzliche empfängnisverhütende Schutzmaßnahmen, z.B. ein Kondom, anwenden. Wenn Sie in den vorausgegangenen 7 Tagen Geschlechtsverkehr hatten, besteht das Risiko einer Schwangerschaft. Je mehr Tabletten Sie vergessen haben und je näher dieser Zeitpunkt an der Einnahmepause lag, desto größer ist das Risiko einer Schwangerschaft.
Wenn Sie die Pille in der zweiten Woche vergessen
Die Einnahme der vergessenen Tablette sollte so schnell wie möglich nachgeholt werden, auch wenn dies bedeutet, dass Sie 2 Tabletten zur gleichen Zeit einnehmen müssen. Danach sollten Sie die Tabletten wieder zur gewohnten Zeit einnehmen. Vorausgesetzt, dass Sie an den vorausgegangenen 7 Tagen vor der vergessenen Tablette die Tabletten korrekt eingenommen haben, müssen Sie keine zusätzlichen Schutzmaßnahmen anwenden. Ist dies aber nicht der Fall oder wenn mehr als 1 Tablette vergessen wurde, sollten Sie 7 Tage lang eine zusätzliche schwangerschaftsverhütende Methode anwenden.
Wenn Sie die Pille in der dritten Woche vergessen
Da die tablettenfreie Pause direkt bevor steht, ist das Risiko eines Versagens der empfängnisverhütenden Wirkung hoch. Die Verringerung des empfängnisverhütenden Schutzes kann jedoch durch Anpassung der Tabletteneinnahme verhindert werden. Vorausgesetzt, dass Sie an den vorausgegangenen 7 Tagen vor der vergessenen Tablette alle Tabletten korrekt eingenommen haben, müssen keine zusätzlichen Schutzmaßnahmen angewendet werden, wenn eine der folgenden beiden Alternativen befolgt wird. Wenn Sie Femigyne-ratiopharm in den 7 Tagen vor der ersten vergessenen Tablette nicht korrekt eingenommen haben, sollten Sie die erste der beiden Alternativen befolgen. Zusätzlich sollte an den nächsten 7 Tagen gleichzeitig eine Barrieremethode (wie z.B. ein Kondom) verwendet werden.
1. Die Einnahme der letzten vergessenen Tablette sollte so schnell wie möglich nachgeholt werden, auch wenn dies bedeutet, dass Sie 2 Tabletten zur gleichen Zeit einnehmen müssen. Danach sollten Sie die Tabletten wieder zur gewohnten Zeit einnehmen. Mit der Einnahme der Tabletten aus der Folgepackung sollte unmittelbar nach Einnahme der letzten Tablette aus der aktuellen Packung begonnen werden, d.h. zwischen den Packungen wird keine tablettenfreie Pause eingeschoben. Eine Entzugsblutung ist bis zum Ende der zweiten Packung unwahrscheinlich, aber es kann sein, dass an den Einnahmetagen Schmier- oder Durchbruchblutungen auftreten.
2. Sie können die Einnahme von Tabletten aus der aktuellen Packung auch abbrechen. In diesem Fall sollten Sie nach einer tablettenfreien Pause von bis zu 7 Tagen, einschließlich der Tage, an denen die Einnahme der Tabletten vergessen wurde, mit der Einnahme aus der Folgepackung fortfahren.
Wenn Sie die Tabletteneinnahme vergessen haben und in der ersten normalen tablettenfreien Pause keine Entzugsblutung auftritt, muss die Möglichkeit einer Schwangerschaft in Betracht gezogen werden.
Wenn Sie Femigyne-ratiopharm absetzen möchten
Sie können Femigyne-ratiopharm jederzeit absetzen. Wenn Sie Femigyne-ratiopharm absetzen, weil Sie schwanger werden wollen, sollten Sie eine andere Verhütungsmethode anwenden, bis Sie eine echte Menstruationsblutung haben. Das macht es für Ihren Arzt leichter, den Geburtstermin zu berechnen.
Was muss ich bei Magenbeschwerden beachten
Wenn Sie innerhalb von 3-4 Stunden nach Einnahme der Pille erbrechen mussten oder Durchfall hatten, kann es sein, dass die Wirkstoffe in der Pille nicht vollständig vom Körper aufgenommen werden. In diesem Fall sollten die Empfehlungen im Zusammenhang mit vergessenen Pillen wie oben beschrieben beachtet werden. Im Fall von Erbrechen oder Durchfall sollten Sie bei jedem Geschlechtsverkehr zusätzliche Verhütungsmethoden, wie z.B. ein Kondom, anwenden, solange die Magenbeschwerden bestehen und in den darauffolgenden sieben Tagen.
Wenn Sie Ihre Blutung hinauszögern oder verschieben möchten
Wenn Sie Ihre Blutung hinauszögern oder verschieben möchten, sollten Sie Ihren Arzt um Rat fragen.
Wenn Sie Ihre Blutung hinauszögern möchten, sollten Sie mit der Einnahme aus der Folgepackung Femigyne-ratiopharm nach Einnahme der letzten Tablette aus der aktuellen Packung fortfahren, d.h. ohne tablettenfreie Pause. Bis zum Ende der zweiten Blisterpackung können Sie aus dieser Folgepackung so viele Pillen nehmen wie Sie möchten. Wenn Sie die zweite Packung verwenden, können Durchbruch- oder Schmierblutungen auftreten. Mit der regelmäßigen Einnahme von Femigyne-ratiopharm wird dann wieder nach der üblichern 7-tägigen tablettenfreien Pause begonnen.
Wenn Sie Ihre Blutung auf einen anderen Wochentag verschieben möchten
Wenn Sie Femigyne-ratiopharm korrekt einnehmen haben Sie Ihre monatliche Blutung immer am selben Wochentag. Wenn Sie Ihre Blutung auf einen anderen Wochentag, als den, an dem die Blutung bei der aktuellen Pilleneinnahme auftritt, verschieben möchten, können Sie die nächsten tablettenfreie Pause um so viele Tage verkürzen (aber niemals verlängern) wie Sie möchten. Wenn Ihre Blutung beispielsweise in der Regel Freitags beginnt und Sie diesen Tag aber lieber auf Dienstag verschieben möchten (d.h. drei Tage früher), sollten Sie mit der Einnahme aus der nächsten Packung Femigyne-ratiopharm drei Tage früher beginnen. Je kürzer die tablettenfreie Pause desto höher das Risiko, das keine Entzugsblutung einsetzt und dass während der Einnahme der Pillen aus der zweiten Packung Durchbruch- oder Schmierblutungen auftreten.
Bei Auftreten von Zwischenblutungen
Bei einer kleinen Anzahl Frauen können während der Einnahme von Femigyne-ratiopharm geringe Durchbruch- oder Schmierblutungen auftreten, insbesondere in den ersten Monaten. Normalerweise sind diese Blutungen kein Anlass zur Besorgnis und sie hören nach ein oder zwei Tagen wieder auf. Nehmen Sie die Pille wie gewohnt weiter. Das Problem sollte nach einigen Packungen verschwinden.
Wenn die Blutung aber immer wieder auftritt, lästig ist oder lange dauert, sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen.
Wenn eine Blutung ausbleibt
Wenn Sie alle Pillen korrekt eingenommen haben und Sie keine Magenbeschwerden hatten oder andere Medikamente eingenommen haben, ist die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft sehr gering. Nehmen Sie Femigyne-ratiopharm wie gewohnt weiter ein.
Wenn Ihre Blutung zweimal hintereinander ausgeblieben ist, könnten Sie schwanger sein und sollten sofort Ihren Arzt aufsuchen. Sie dürfen die Pille erst weiter einnehmen, wenn ein Schwangerschaftstest durchgeführt wurde und Ihr Arzt Sie beraten hat.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Femigyne-ratiopharm mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Einige Arzneimittel können die Wirkung von Femigyne-ratiopharm beeinträchtigen, d.h. sie können die empfängnisverhütende Wirkung verringern. Beispiele dieser Arzneimittel sind:

  • Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie oder anderen Erkrankungen, wie z.B. Primidon, Carbamazepin, Oxcarbazepin, Topiramat, Phenytoin, Hydantoine oder Barbiturate;
  • Rifampicin (zur Behandlung von Tuberkulose);
  • Ritonavir (ein Medikament zur Behandlung von HIV-Infektionen);
  • Griseofulvin (ein Medikament zur Behandlung von Pilzinfektionen).


Wenn Sie diese Arzneimittel für kurze Zeit (bis zu einer Woche) anwenden, sollten Sie während dieser Zeit und für 28 Tage danach eine zusätzliche Verhütungsmethode anwenden (beispielsweise Kondom, Diaphragma oder Schaum).

  • Antibiotika (z.B. Ampicillin, Tetracyclin).


Wenn Sie eines dieser Antibiotika für kurze Zeit anwenden, müssen Sie während dieser Zeit und für 7 Tage nach Absetzen der Antibiotika auch eine zusätzliche Verhütungsmethode anwenden (beispielsweise Kondom, Diaphragma oder Schaum).

  • Das allgemein als Johanniskraut bekannte pflanzliche Präparat (Hypericum perforatum).


Wenn Sie bereits ein Johanniskraut-Präparat anwenden oder anwenden wollen, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, weil es sein kann, dass Femigyne-ratiopharm für Sie dann nicht geeignet ist.

Wenn diese zusätzlichen Vorsichtsmaßnahmen das Ende der Einnahme aus einer Packung überschreiten, sollte die Einnahme aus der Folgepackung ohne Pause am nächsten Tag begonnen werden. Das bedeutet, dass Sie während der normalen siebentägigen tablettenfreien Pause jeden Tag die Pille einnehmen. Wenn die Einnahme unmittelbar nacheinander aus zwei Packungen erfolgt, kann es sein, dass Ihre Menstruationsblutung erst am Ende der zwei Packungen auftritt. Wenn Sie nach der zweiten Packung keine Menstruationsblutung haben, müssen Sie mit Ihrem Arzt sprechen, bevor Sie die nächste Packung anbrechen.

Femigyne-ratiopharm kann einen Einfluss auf die folgenden Arzneimittel haben:

  • Arzneimittel zur Unterdrückung der Gewebeabstoßung nach einer Transplantation (z.B. Cyclosporin);
  • Lamotrigin (zur Behandlung von Epilepsie).


Informieren Sie vor Blut- oder Urinuntersuchungen Ihren Arzt oder das Laborpersonal, dass Sie die Pille nehmen, denn orale empfängnisverhütende Präparate können die Ergebnisse einiger Tests beeinflussen.

WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?

Wie alle Arzneimittel kann Femigyne-ratiopharm Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Diese Nebenwirkungen wurden bei Pillenanwenderinnen berichtet und können in den ersten Monaten nach Beginn der Einnahme von Femigyne-ratiopharm auftreten, aber in der Regel verschwinden sie wieder, wenn sich Ihr Körper an die Pille gewöhnt hat.

Die folgenden schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse wurden bei Frauen berichtet, die orale Kombinationspräparate zur Empfängnisverhütung verwendet haben, siehe Abschnitt 2 unter – Die Pille und Thrombose und Die Pille und Krebs.


SETZEN Sie Femigyne-ratiopharm sofort AB und informieren Sie Ihren Arzt, wenn eines der folgenden Symptome einer Blutgerinnselbildung auftritt:

  • ungewöhnliche, starke oder lang anhaltende Kopfschmerzen oder Migräne;
  • plötzliche Veränderungen des Sehvermögens (wie z.B. Sehverlust oder verschwommenes Sehen oder Doppeltsehen);
  • undeutliche Sprache oder andere Probleme beim Sprechen;
  • Schwindel, Ohnmachtsanfälle oder epileptische Anfälle;
  • plötzliche Atemnot oder Atemschwierigkeiten, plötzlicher Husten ohne sichtbaren Grund, Blut im Speichel;
  • plötzliche stechende Schmerzen in der Brust, die bis in den linken Arm ausstrahlen können;
  • ungewöhnliche Schmerzen oder Schwellung in den Beinen;
  • plötzliche Schwäche oder Taubheitsgefühl einer Körperhälfte oder in einem Körperteil;
  • Bewegungsstörungen (gestörte Motorik); oder



Informieren Sie Ihren Arzt, wenn

  • Sie einen Knoten in Ihrer Brust ertasten.


Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen (>10%) sind unregelmäßige Blutungen, Übelkeit, Gewichtszunahme, Druckempfindlichkeit der Brüste und Kopfschmerzen.

Häufig (>1 von 100 Frauen, aber weniger als 10 von 100): Depression, Erregbarkeit, Akne, keine oder verringerte Blutung, Gewichtszunahme, Flüssigkeitsretention, Veränderungen des sexuellen Verlangens (Zunahme oder Abnahme), Nervosität, Augenreizungen beim Tragen von Kontaktlinsen, Sehstörungen und Migräne.

Gelegentlich (>1 von 1000 Frauen, aber weniger als eine von 100) und selten (>1 von 10000 Frauen, aber weniger als eine von 1000): Erbrechen, braune Flecken in Gesicht und am Körper (Chloasma), Bluthochdruck, Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Blutgerinnsel, erhöhte Blutfettwerte, Hörstörungen (Otosklerose), Gallensteine, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Hauterkrankungen, Lebertumore, Veränderungen der Vaginalsekrete oder Soor, Chorea (Bewegungsstörung), systemischer Lupus erythematodes (SLE, Bindegewebserkrankung).

Bevor Sie Bluttests durchführen lassen

Informieren Sie Ihren Arzt oder das Laborpersonal, dass Sie die Pille nehmen, denn orale empfängnisverhütende Präparate können die Ergebnisse einiger Tests beeinflussen.

Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.


Wie soll es aufbewahrt werden?

Sie dürfen Femigyne-ratiopharm nach dem auf der Packung angegebenen Verfalldatum nicht mehr einnehmen. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Für dieses Medizinprodukt gibt es keine besonderen Anforderungen an die Lagerung.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Arzneimittel dürfen nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

Weitere Informationen

Was Femigyne-ratiopharm enthält
Die Wirkstoffe sind Ethinylestradiol und Levonorgestrel. Eine überzogene Tablette enthält 30 Mikrogramm Ethinylestradiol und 150 Mikrogramm Levonorgestrel.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Kolloidales wasserfreies Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Talkum, Maisstärke, Lactosemonohydrat (33 mg).
Saccharose, Calciumcarbonat, Titandioxid (E171), Copovidon, Macrogol 6000, Povidoncarmellose-Natrium.
Wie Femigyne-ratiopharm aussieht und Inhalt der Packung
Weiße, bikonvexe, kreisförmige überzogenen Tabletten.
Jede Schachtel enthält 1, 3, 6 oder 13 Kalenderpackung(en) mit je 21 überzogenen Tabletten.
Es kann sein, dass nicht alle Packungsgrößen vermarktet werden.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Gedeon Richter Plc.
Gyömri t 19-21
H-1103 Budapest
Hungary
Mitvertreiber:
Ratiopharm GmbH
Graf-Arco-Str. 3
89079 Ulm, Deutschland
Diesese Arzneimittel ist in den Mitgliedstaaten des EWR unter folgenden Namen zugelassen:
Rigevidon 30 Mikrogramm/150 Mikrogramm überzogene Tablettet: Österreich, Dänemark, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, Norwegen, Portugal, Spanien, Schweden, Großbritannien.
Nora 30, 30 Mikrogramm/150 Mikrogramm überzogene Tablette: Belgien
Femigyne-ratiopharm 30 Mikrogramm/150 Mikrogramm überzogene Tablette: Deutschland
Ethinylestradiol/Levonorgestrel 0.0.15 A, 30 Mikrogramm/150 Mikrogramm omhulde tabletten: Niederlande
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im:

Zuletzt aktualisiert am 11.01.2023

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Zulassungsinhaber
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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