ONDANSETRON BASICS 8mg Filmtabletten

ONDANSETRON BASICS 8mg Filmtabletten
Wirkstoff(e)Ondansetron
Zulassungslandde
ZulassungsinhaberBasics GmbH
ATC CodeA04AA01
Pharmakologische GruppeAntiemetika und Mittel gegen Übelkeit

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

ONDANSETRON BASICS 8 mg Filmtabletten ist ein Arzneimittel zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen aus der Wirkstoffklasse der 5-HT3-Rezeptor-Antagonisten.
ONDANSETRON BASICS 8 mg Filmtabletten wird angewendet zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen, die durch eine zellschädigende (zytotoxische) Chemotherapie oder Strahlentherapie hervorgerufen sind.
Zur Vorbeugung und Behandlung von nach Operationen auftretender (postoperativer) Übelkeit und Erbrechen (PONV).

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

ONDANSETRON BASICS 8 mg Filmtabletten darf nicht angewendet werden
bei Überempfindlichkeit gegenüber Ondansetron oder anderen Wirkstoffen aus derselben Substanzklasse wie Ondansetron (selektiven 5-HT3-Rezeptor-Antagonisten z. B. Granisetron, Dolasetron) oder einem der sonstigen Bestandteile.
Besondere Vorsicht bei der Behandlung mit ONDANSETRON BASICS 8 mg Filmtabletten ist erforderlich
- bei Patienten mit Symptomen eines mäßig akuten (subakuten) Darmverschlusses.
Da bekannt ist, dass Ondansetron die Dickdarmpassagezeit verlängert, sollten Patienten mit Symptomen eines subakuten Darmverschlusses nach der Gabe überwacht werden.
- Bei Patienten nach Rachenmandeloperationen kann die Vorbeugung von Übelkeit und Erbrechen mit Ondansetron versteckte Blutungen maskieren.
- Im Falle von Brustschmerzen, Schwindel oder Herzarrhythmien sollte ein Herz-Kreislauf-Check
erfolgen
- Bei schweren Leberfunktionsstörungen können einige pharmakokinetische Parameter von
Ondansetron, wie die Reduktion der Plasma-Clearance oder die Erhöhung der Plasmahalbwertzeit, signifikant verändert sein.
- Ondansetron ist nicht für die Vorbeugung und Behandlung von postoperativer Übelkeit und
Erbrechen bei Kindern nach operativen Eingriffen in der Bauchhöhle angezeigt.
Falls diese Angaben zutreffen oder früher einmal zutrafen, befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt.
Kinder
ONDANSETRON BASICS 8 mg Filmtabletten (ebenso wie ONDANSETRON BASICS 4 mg Filmtabletten) sollten bei Kindern mit einer Gesamtkörperoberfläche unter 0,6 m2 nicht eingesetzt werden.
Schwangerschaft
Es liegen keine hinreichenden klinischen Daten zu einer Ondansetron-Exposition in der Schwangerschaft beim Menschen vor.
Berichte zu einer begrenzten Zahl von Ondansetron-Expositionen in der Schwangerschaft weisen jedoch nicht auf nachteilige Auswirkungen auf die Schwangerschaft oder die Gesundheit des Fötus oder des neugeborenen Kindes hin. Zur Zeit sind keine anderen epidemiologischen Daten verfügbar.
Die Bewertung von experimentellen Tierstudien zeigt weder direkt noch indirekt schädliche Effekte hinsichtlich der Entwicklung des Embryo, Fötus, des Verlaufs der Schwangerschaft und der peri– und postnatalen Phase. Anhand von Tierstudien lässt sich der Verlauf beim Menschen nicht immer prognostizieren.
Bei der Verschreibung an schwangere Frauen ist, insbesondere im 1. Trimenon, Vorsicht geboten und es sollte eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Bewertung erfolgen.
Stillzeit
Ondansetron geht in die Milch säugender Tiere über. Aus diesem Grund wird empfohlen, dass Mütter, die Ondansetron erhalten, nicht stillen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
In gezielten Untersuchungen sogenannten psychomotorischen Tests beinträchtigte Ondansetron die Leistungsfähigkeit nicht und machte nicht müde (keine Sedierung).
Wichtige Information über bestimmte sonstige Bestandteile von ONDANSETRON BASICS 8 mg Filmtabletten:
ONDANSETRON BASICS Filmtabletten enthalten Laktose.
Bitte nehmen Sie daher erst nach Rücksprache mit ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.

Wie wird es angewendet?

WIE IST ONDANSETRON BASICS 8 mg Filmtabletten ANZUWENDEN?
Wenden Sie ONDANSETRON BASICS 8 mg Filmtabletten immer genau nach Anweisung des Arztes an.
Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosierung
Durch Chemotherapie- und Strahlentherapie-hervorgerufene Übelkeit und Erbrechen
Erwachsene
Das Übelkeit- und Erbrechen erzeugende (emetogene) Potential der Krebstherapie ist je nach Dosierung und Zusammensetzung der Chemo- und Strahlentherapie-Schemata unterschiedlich.
Die Ondansetron-Dosis sollte im Bereich von 8-32 mg liegen. Verabreichungsart und Dosis von Ondansetron sollten flexibel unter Berücksichtigung der folgenden Hinweise gewählt werden.

  • Emetogene Chemo- und Strahlentherapie


Patienten unter Übelkeit- und Erbrechen erzeugende (emetogener) Chemo- oder Strahlentherapie können Ondansetron oral oder intravenös erhalten.
Die meisten Patienten unter emetogener Chemo- oder Strahlentherapie sollten unmittelbar vor der Behandlung 8 mg Ondansetron als intravenöse Injektion sowie anschließend alle 12 Stunden 8 mg oral erhalten.
Orale Verabreichung: 8 mg 1-2 Stunden vor der Behandlung, gefolgt von 8 mg 12 Stunden später.
Um verzögert auftretender oder längerfristiger Übelkeit nach den ersten 24 Stunden vorzubeugen sollte bis zu 5 Tage nach einem Behandlungszyklus eine orale Ondansetron-Therapie fortgesetzt werden. Die empfohlene Dosis für die orale Verabreichung beträgt 2-mal täglich 8 mg.

  • Hoch emetogene Chemotherapie


Patienten unter hoch emetogener Chemotherapie, z. B. hoch dosiertem Cisplatin, können Ondansetron intravenös erhalten.
Um verzögert auftretender oder längerfristiger Übelkeit nach den ersten 24 Stunden vorzubeugen sollte bis zu 5 Tage nach einem Behandlungszyklus eine orale Ondansetron-Therapie fortgesetzt werden. Die empfohlene Dosis für die orale Verabreichung beträgt 2-mal täglich 8 mg.
Kinder (2 Jahre und älter) und Jugendliche (< 18 Jahre)
Die Erfahrungen mit Kindern sind begrenzt. Bei Kindern über 2 Jahren kann Ondansetron als einmalige intravenöse Dosis von 5 mg/m2 über 15 min. unmittelbar vor der Chemotherapie verabreicht werden, gefolgt von 4 mg per os 12 Stunden später.
Eine orale Behandlung mit der Körperoberfläche angepasster Dosierung sollte über 5 Tage nach einem Behandlungszyklus fortgesetzt werden. Kinder mit einer Gesamtkörperoberfläche zwischen 0,6 und 1,2 m2 sollten 3-mal täglich 4 mg und Kinder mit einer Körperoberfläche von mehr als 1,2 m2 3-mal täglich 8 mg erhalten.
Es liegen keine Erfahrungen mit Kindern unter 2 Jahren vor.
ONDANSETRON BASICS Filmtabletten können bei Kindern mit einer Gesamtkörperoberfläche unter 0,6 m2 nicht eingesetzt werden.
Ältere Patienten:
Ondansetron wird von Patienten im Alter von über 65 Jahren gut vertragen. Es ist keine Änderung von Dosierung, Verabreichungsfrequenz oder Verabreichungsart erforderlich.
Bitte auch die Angaben unter ?Spezielle Patientengruppen? beachten.
Postoperative Übelkeit und Erbrechen (PONV)
Erwachsene:

  • Vorbeugung von PONV


Ondansetron kann zur Vorbeugung von PONV oral oder als intravenöse Injektion verabreicht werden.
Orale Verabreichung:
- 16 mg 1 Stunde vor der Narkose.
- Alternativ 8 mg 1 Stunde vor der Narkose, gefolgt von 2 weiteren 8-mg-Dosen im Abstand von jeweils 8 Stunden.

  • Behandlung bei bestehender PONV


Für die Behandlung bei bestehender PONV wird die intravenöse Verabreichung empfohlen.
Kinder (2 Jahre und älter) und Jugendliche (< 18 Jahren)
Für die Vorbeugung und Behandlung von PONV wird eine langsame intravenöse Injektion empfohlen.
Ältere Patienten
Es liegen nur begrenzt Erfahrungen zum Einsatz von Ondansetron bei der Vorbeugung und Behandlung von postoperativer Übelkeit und Erbrechen (PONV) bei älteren Patienten vor. Allerdings wird Ondansetron von Patienten über 65 Jahren, die eine Chemotherapie erhalten, gut vertragen.
Bitte auch die Angaben unter ?Spezielle Patientengruppen? beachten.
Spezielle Patientengruppen
Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
Es ist keine Änderung der Tagesdosis, der Verabreichungsfrequenz oder der Verabreichungsart erforderlich.
Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
Bei Patienten mit mittelschwerer oder schwerer Einschränkung der Leberfunktion sollte eine Gesamttagesdosis von 8 mg Ondansetron nicht überschritten werden.
Patienten mit eingeschränktem Spartein-Debrisoquin-Stoffwechsel
Es ist keine Änderung der Tagesdosis oder Verabreichungsfrequenz erforderlich.
Art der Anwendung: Zum Einnehmen.
Wie lange sollte ONDANSETRON BASICS 8 mg Filmtabletten angewendet werden?
Die Dauer der Behandlung richtet sich nach Art, Schwere und Verlauf der Erkrankung und wird vom behandelnden Arzt bestimmt.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von ONDANSETRON BASICS 8 mg Filmtabletten zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge von ONDANSETRON BASICS 8 mg Filmtabletten eingenommen haben als Sie sollten
Derzeit liegen nur wenige Informationen zu Ondansetron-Überdosierungen vor. Allerdings erhielt eine begrenzte Anzahl von Patienten überhöhte Dosen. Die genannten Symptome umfassten Sehstörungen, schwere Verstopfung (Obstipation), erniedrigter Blutdruck (Hypotonie) und eine bestimmte Herzrhythmusstörungen (vasovagale Episode mit vorübergehendem AV-Block 2. Grades).
In allen Fällen bildeten sich die Symptome vollständig zurück. Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot) für Ondansetron. Daher sollte in allen Verdachtsfällen einer Überdosierung eine angemessene symptomatische und unterstützende Therapie erfolgen.
Ipecacuanhasirup wird nicht empfohlen.
Wenn Sie die Einnahme von ONDANSETRON BASICS 8 mg Filmtabletten vergessen haben
Siehe Abschnitt: Wenn Sie die Einnahme von ONDANSETRON BASICS 8 mg Filmtabletten abbrechen
Wenn Sie die Einnahme von ONDANSETRON BASICS 8 mg Filmtabletten abbrechen
Bei Unterbrechen oder plötzlicher Beendigung der Therapie (Absetzen) besteht die Gefahr einer akuten Verschlechterung der Beschwerden.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von ONDANSETRON BASICS 8 mg Filmtabletten mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Es liegen keine Nachweise vor, dass Ondansetron den Stoffwechsel anderer, häufig gleichzeitig verabreichter Arzneimittel entweder induziert oder hemmt.
Spezielle Studien zeigten, dass Ondansetron nicht mit Alkohol, Temazepam (Schlaf herbeiführende Mittel, Narkosemittel), Furosemid (harntreibendes Arzneimittel), Alfentanil (starkes Schmerzmittel zur Anwendung während der Narkose), Propofol (Narkosemittel) und Thiopental (i.v. Narkosemittel) in Wechselwirkung tritt.
Bei Patienten, die mit Arzneimitteln behandelt werden, die die Enzymaktivität von CYP3A4 anregen (z.B. Phenytoin, Carbamazepin und Rifampicin), kann die Wirksamkeit von Ondansetron vermindert sein.
Daten aus kleineren Studien weisen darauf hin, dass Ondansetron den schmerzstillenden Effekt von Tramadol herabsetzen kann.
Dei Einnahme von ONDANSETRON BASICS 8 mg Filmtabletten zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Keine bekannt
WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann ONDANSETRON BASICS 8 mg Filmtabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig:
häufig:
Gelegentlich:
Selten:

mehr als 1 von 10 Behandeltenweniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandeltenweniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten
Sehr selten:
weniger als 1 von 10.000 Behandelten einschließlich Einzelfälle


Nebenwirkungen
Störungen des Immunsystems
Selten Überempfindlichkeitsreaktionen vom Soforttyp, manchmal mit
schwerer Ausprägung einschließlich Anaphylaxie. Eine Anaphylaxie kann tödlich verlaufen. Überempfindlichkeitsreaktionen wurden auch bei Patienten mit Empfindlichkeit gegenüber anderen Wirkstoffen aus derselben Substanzklasse wie Ondansetron (selektiven 5-HT3-Antagonisten) beobachtet.
Störungen des Nervensystems
Selten: Es gab Berichte, die auf unwillkürliche Bewegungsstörungen
wie (extrapyramidale) Reaktionen z. B. okulogyrische Krisen (krampfhafte Aufwärtsbewegungen der Augen)/ Störungen des Spannungszustandes (dystone Reaktionen) hinwiesen und ohne sichere Beweise für bleibende klinische Folgen waren. In seltenen Fällen wurden auch Krampfanfälle beobachtet. Ein (pharmakologischer) Mechanismus, der derartige Wirkungen von Ondansetron erklären würde, ist allerdings nicht bekannt.
Störungen des Herzens
Selten: Brustschmerzen mit oder ohne ST-Strecken-Senkung,
Herzrhythmusstörungen, erniedrigter Blutdruck (Hypotonie) und verringerte Herzschlagfolge (Bradykardie).
Störungen des Magen-Darm-Traktes
Häufig: Es ist bekannt, dass Ondansetron die Dickdarmpassagezeit verlängert
und bei einigen Patienten eine Verstopfung (Obstipation) verursachen kann. Patienten mit Symptomen eines mäßig akuten Darmverschlusses sollten überwacht werden.
Störungen der Leber und der Gallenblase
Gelegentlich wurden Anstiege (asymptomatisch) der Leberenzyme beobachtet
Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Verabreichungsstelle
Häufig: Kopfschmerzen, Wärmegefühl oder Hitzewallung, Schluckauf
Selten: Vorübergehende Sehstörungen (z. B. verschwommenes Sehen)
und Benommenheit bei schneller intravenöser Verabreichung von Ondansetron.
Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind oder die Ihnen schwerwiegend erscheinen, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Gegenmaßnahmen
Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf ONDANSETRON BASICS 8 mg Filmtabletten nicht nochmals eingenommen werden. Informieren Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn einer der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf Faltschachtel und Durchdrückpackung angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden.

Weitere Informationen

Was ONDANSETRON BASICS 8 mg Filmtabletten enthält
Der Wirkstoff ist Ondansetronhydrochlorid 2H20.
1 Filmtablette enthält 8 mg Ondansetron als Ondansetronhydrochlorid 2H20.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Stärke vorverkleistert, Magnesiumstearat,
Überzug: Hypromellose, Titandioxid (E 171), Macrogol 400
Wie ONDANSETRON BASICS 8 mg Filmtabletten aussehen und Inhalt der Packung:
ONDANSETRON BASICS 8 mg sind weiße, längliche bikonvexe Tabletten mit der Aufschrift ?8? auf einer Seite.
ONDANSETRON BASICS 8 mg ist in Packungen mit 6 (N1), 10 (N1) und 30 (N2) Filmtabletten erhältlich.
Weitere Stärken und Darreichungsformen:
ONDANSETRON BASICS steht in den Stärken 4 mg und 8 mg zur Verfügung.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Basics GmbH
Hemmelrather Weg 201
51377 Leverkusen
Tel.: 0214 / 40399 0
Fax: 0214 / 40399 199
eMail: info@ranbaxy.de
Homepage: http://www.basics.de
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:
in Großbritannien unter der Bezeichnung: Ondansetron 8 mg film-coated tablets
in Italien unter der Bezeichnung: Ondansetrone Ranbaxy 8 mg Compresse
in den Niederlanden unter der Bezeichnung: Ondansetron 8 Ranbaxy
in Dänemark, in Polen, in Schweden unter der Bezeichnung: Ondansetron Ranbaxy 8 mg
in Spanien unter der Bezeichnung: Ondansetron Madaus 8 mg comprimidos EFG
in Ungarn unter der Bezeichnung: Zetron 8 mg Tablets
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt bearbeitet im
Juli 2009

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2022

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EURIM-PHARM Arzneimittel GmbH
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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