Mexalen 125 mg-Zäpfchen enthalten den schmerzstillenden und fiebersenkenden Wirkstoff Paracetamol.
Mexalen 125 mg-Zäpfchen werden angewendet bei:
Schmerz- und Fieberzuständen
Wirkstoff(e) | Paracetamol |
Zulassungsland | AT |
Zulassungsinhaber | Teva B.V. |
Zulassungsdatum | 05.06.1986 |
ATC Code | N02BE01 |
Abgabestatus | Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke |
Verschreibungsstatus | Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung |
Pharmakologische Gruppe | Andere Analgetika und Antipyretika |
Mexalen 125 mg-Zäpfchen enthalten den schmerzstillenden und fiebersenkenden Wirkstoff Paracetamol.
Mexalen 125 mg-Zäpfchen werden angewendet bei:
Schmerz- und Fieberzuständen
Mexalen 125 mg-Zäpfchen dürfen nicht angewendet werden:
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Mexalen 125 mg-Zäpfchen anwenden:
bei übermäßigem Alkoholgenuss (Verstärkung der leberschädigenden Wirkung) (falls dieses Arzneimittel von Jugendlichen und Erwachsenen angewendet wird)
Da in diesen Fällen ärztliche Kontrolle während der Anwendung von Mexalen 125 mg-Zäpfchen erforderlich ist, informieren Sie bitte gegebenenfalls den Arzt entsprechend.
Um das Risiko einer Überdosierung zu vermeiden, muss sichergestellt werden, dass gleichzeitig eingenommene Arzneimittel kein Paracetamol enthalten.
Eine Überschreitung der empfohlenen Dosis kann zu Nierenschäden und sehr schweren Leberschäden führen. Die Gabe eines Gegenmittels muss dann so rasch wie möglich erfolgen (siehe Abschnitt 3).
Bei Patienten mit Glutathionmangel (bestimmte Stoffwechselstörung) kann die Anwendung von Paracetamol das Risiko einer metabolischen Azidose (Übersäuerung des Körpers) erhöhen.
Allgemeine Hinweise zu Schmerzmitteln:
Mögliche Begleiterkrankungen
Bei Weiterbestehen von Fieber, Anzeichen einer (Zweit-)Infektion oder Anhalten der Beschwerden über mehr als drei Tage, ist ärztliche Kontrolle erforderlich.
Schmerzmittelkopfschmerz
Bei längerem hoch dosierten, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.
Nierenschädigung
Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen.
Absetzen von Schmerzmitteln
Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosierten (nicht bestimmungsgemäßen) Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome (wie z.B. Schweißneigung, Schwindelgefühl, Zittern, Herzklopfen). auftreten. Diese Beschwerden klingen innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
Anwendung von Mexalen 125 mg-Zäpfchen zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Kombination von Paracetamol (dem | Mögliche Wechselwirkungen |
Wirkstoff in Mexalen 125 mg-Zäpfchen) mit: | |
Arzneimittel, die auf Grund ihrer Eigenschaften | Leberschädigung |
einen Einfluss auf die Leber haben wie z.B.: | |
Tuberkulosemittel (Rifampicin ) oder Mittel | |
gegen Epilepsie | |
Blutgerinnungshemmende Mittel | Die blutgerinnungshemmende Wirkung kann bei |
(„Antikoagulanzien“) wie zum Beispiel | länger dauernder Anwendung (mehr als eine |
Warfarin oder Fluindion | Woche) verstärkt werden. |
Bestimmte Mittel gegen Schmerzen und Fieber | verzögerte Ausscheidung von Paracetamol |
(Salicylamide) | |
Bestimmtes Arzneimittel gegen Gicht | Der Abbau von Paracetamol kann verlangsamt |
(Probenecid) | sein; die Paracetamoldosis soll daher verringert |
werden. | |
Bestimmtes Antibiotikum = Arzneimittel gegen | Der Abbau des Antibiotikums kann verzögert |
Infektionen (Chloramphenicol ) | sein (verstärkte Nebenwirkungen möglich). |
Flucloxacillin (Antibiotikum) | Wegen des schwerwiegenden Risikos von Blut- |
und Flüssigkeitsanomalien (metabolischer | |
Azidose mit vergrößerter Anionenlücke), die | |
dringend behandelt werden müssen. Diese | |
können insbesondere bei schwerer | |
Niereninsuffizienz, Sepsis (wenn Bakterien und | |
ihre Toxine im Blut zirkulieren und zu | |
Organschaden führen), Mangelernährung, | |
chronischem Alkoholismus und Anwendung der | |
maximalen Tagesdosen von Paracetamol | |
auftreten. | |
Bestimmtes Arzneimittel gegen Infektionen mit | Die Neigung zur Verminderung weißer |
HIV (Zidovudin) | Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. |
Paracetamol soll daher nur nach ärztlichem | |
Anraten gleichzeitig mit Zidovudin angewendet | |
werden. | |
Bestimmtes Arzneimittel gegen Magen-Darm- | erhöhte Blutspiegel von Paracetamol |
Geschwüre (Nizatidin) | |
Bestimmtes Arzneimittel gegen Magen-Darm- | steigert Verfügbarkeit von Paracetamol |
Beschwerden (Cisaprid) | |
Bestimmtes Arzneimittel gegen Epilepsie oder | verminderte Verfügbarkeit von Lamotrigin |
Depressionen (Lamotrigin) | |
Arzneimittel zur Verzögerung der | Aufnahme und Wirkungseintritt von |
Magenentleerung (z.B. Propanthelin) | Paracetamol können verzögert werden. |
Arzneimittel, die zur Beschleunigung der | Aufnahme und Wirkungseintritt von |
Magenentleerung führen (z.B. Metoclopramid) | Paracetamol können beschleunigt werden. |
Bestimmtes Mittel zur Senkung erhöhter | Aufnahme und Wirksamkeit von Paracetamol |
Blutfettwerte (Cholestyramin) | können verringert sein. |
Alkohol | Leberschädigung (siehe Abschnitt „2. Was |
müssen Sie vor der Anwendung von Mexalen | |
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Dosierung
Prinzipiell sollen Schmerzmittel so gering wie für eine ausreichende Wirkung nötig ist, dosiert werden - um das Risiko des Auftretens unerwünschter Wirkungen möglichst klein zu halten.
Der zeitliche Abstand zwischen zwei Anwendungen soll mindestens 6 Stunden betragen.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis:
Kinder ab dem vollendeten 6. Lebensmonat bis zum vollendeten 9. Lebensmonat (7-8 kg Körpergewicht)
1-3mal täglich 1 Zäpfchen
Kinder ab dem vollendeten 9. Lebensmonat bis zum vollendeten 2. Lebensjahr (9-12 kg Körpergewicht)
1-4mal täglich 1 Zäpfchen
Kinder unter 6 Monaten
Mexalen 125 mg-Zäpfchen sollen Kindern unter 6 Monaten nicht verabreicht werden, weil die empfohlene gewichtsbezogene Dosierung mit den Zäpfchen nicht möglich ist.
Ältere Patienten (ab 65 Jahre)
Es ist keine spezielle Dosisanpassung auf Grund des Alters erforderlich. Im Fall von Organfunktionsstörungen bitte entsprechende Hinweise beachten.
Patienten mit Leberfunktionsstörungen
Bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen sowie Gilbert-Syndrom (eine angeborene Erkrankung) muss das Dosisintervall (=der Zeitabstand zwischen 2 Anwendungen) verlängert werden. Bei einer schweren Leberfunktionsstörung darf Paracetamol nicht angewendet werden.
Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
Bei schwerer Nierenfunktionsstörung muss ein Dosisintervall (=der Zeitabstand zwischen 2 Anwendungen) von mindestens 8 Stunden eingehalten werden.
Kinder über 2 Jahre, Jugendliche und Erwachsene
Paracetamol steht für diese Patientengruppen in geeigneten anderen Darreichungsformen von Mexalen zur Verfügung. Lassen Sie sich bitte diesbezüglich von Ihren Arzt oder Apotheker beraten.
Art und Dauer der Anwendung
Zäpfchen in den After einführen. Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit Zäpfchen in der Hand erwärmen oder ganz kurz in heißes Wasser tauchen.
Die Anwendungsdauer soll auf die Erkrankungsdauer beschränkt werden.
Mexalen 125 mg-Zäpfchen sollen nicht länger als 3 Tage hintereinander angewendet werden.
Wenn Sie eine größere Menge Mexalen 125 mg-Zäpfchen angewendet haben als Sie sollten
Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, muss sichergestellt werden, dass andere, gleichzeitig angewendete Arzneimittel kein Paracetamol enthalten!
Bei einer Überdosierung treten im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen auf.
Ein Vergiftungsrisiko besteht insbesondere bei älteren Menschen, kleinen Kindern, Personen mit Lebererkrankungen, chronischem Alkoholmissbrauch, chronischer Fehl- bzw. Unterernährung und bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, die eine Wirkung auf die Leberfunktion haben.
Wenn Sie eine größere Menge Mexalen 125 mg-Zäpfchen angewendet haben als empfohlen, rufen Sie unverzüglich einen Arzt zu Hilfe!
Für Ärzte: Informationen zur Behandlung einer Überdosierung mit Paracetamol sind am Ende dieser Gebrauchsinformation zu finden!
Wenn Sie die Anwendung von Mexalen 125 mg-Zäpfchen vergessen haben
Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Wenden Sie die nächste Dosis zur üblichen Zeit an.
Wenn Sie die Anwendung von Mexalen 125 mg-Zäpfchen abbrechen könnten Schmerzen und gegebenenfalls Fieber wieder auftreten.
Bei plötzlichem Absetzen nach längerem hoch dosierten, nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen und weitere Beschwerden auftreten. Siehe dazu: Allgemeine Hinweise zu Schmerzmitteln in Abschnitt 2.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (z.B. Atembeschwerden, Hautreaktion) dürfen Mexalen 125 mg-Zäpfchen nicht nochmals angewendet werden, und es ist sofort ein Arzt um Rat zu fragen.
Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe werden die Nebenwirkungen nach abnehmendem Schweregrad aufgelistet.
Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
Anstieg bestimmter Leberwerte
Sehr seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
Nebenwirkungen mit nicht bekannter Häufigkeit (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen:
Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5
1200 WIEN ÖSTERREICH
Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
Nicht über 30°C lagern.
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
Was Mexalen 125 mg-Zäpfchen enthalten
Der Wirkstoff ist: Paracetamol
1 Zäpfchen enthält 125 mg Paracetamol.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Hochdisperses Siliciumdioxid, Macrogolstearat, Hartfett (Witepsol H 15 und W 35).
Wie Mexalen 125 mg-Zäpfchen aussehen und Inhalt der Packung
Mexalen 125 mg-Zäpfchen sind weiße, torpedoförmige Zäpfchen.
Mexalen 125 mg-Zäpfchen sind in Kunststoff-Folienstreifen mit 6 Stück erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Pharmazeutischer Unternehmer
TEVA B.V.
Swensweg 5 2031 GA Haarlem Niederlande
Tel.-Nr.: +43/1/97007-0
Fax-Nr.: +43/1/97007-66 e-mail: info@ratiopharm.at
Hersteller
Merckle GmbH
Ludwig-Merckle-Straße 3
89143 Blaubeuren
Deutschland
Z.Nr.: 1-18097
Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im April 2022.
Die folgenden Informationen sind für medizinisches Fachpersonal bestimmt:
Überdosierung
Symptome:
Ein Intoxikationsrisiko besteht insbesondere bei älteren Menschen, kleinen Kindern, Personen mit Lebererkrankungen, chronischem Alkoholmissbrauch, chronischer Fehl- bzw. Unterernährung und bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, die zu einer Enzyminduktion führen.
In diesen Fällen kann eine Überdosierung zum Tod führen.
In der Regel treten Symptome innerhalb von 24 Stunden auf: Übelkeit, Erbrechen, Anorexie, Blässe und Bauchschmerzen. Danach kann es zu einer Besserung des subjektiven Befindens kommen, es bleiben jedoch leichte Leibschmerzen als Hinweis auf eine Leberschädigung.
Eine Überdosierung mit ca. 6 g oder mehr Paracetamol als Einzeldosis bei Erwachsenen oder mit 140 mg/kg Körpergewicht als Einzeldosis bei Kindern führt zu Leberzellnekrosen, die zu einer totalen irreversiblen Nekrose und später zu hepatozellulärer Insuffizienz, metabolischer Azidose und Enzephalopathie führen können. Diese wiederum können zu Koma, auch mit tödlichem Ausgang, führen. Gleichzeitig wurden erhöhte Konzentrationen der Lebertransaminasen (AST, ALT), Laktatdehydrogenase und des Bilirubins in Kombination mit einer erhöhten Prothrombinzeit beobachtet, die 12 bis 48 Stunden nach der Anwendung auftreten können. Klinische Symptome der Leberschäden werden in der Regel nach 2 Tagen sichtbar und erreichen nach 4 bis 6 Tagen ein Maximum.
Auch wenn keine schweren Leberschäden vorliegen, kann es zu akutem Nierenversagen mit akuter Tubulusnekrose kommen. Zu anderen, leberunabhängigen Symptomen, die nach einer Überdosierung mit Paracetamol beobachtet wurden, zählen Myokardanomalien und Pankreatitis.
Therapie:
Bereits bei Verdacht auf Intoxikation mit Paracetamol ist in den ersten 10 Stunden die intravenöse Gabe von SH-Gruppen-Donatoren wie z. B. N-Acetyl-Cystein sinnvoll.
N-Acetylcystein kann aber auch nach 10 und bis zu 48 Stunden noch einen gewissen Schutz bieten. In diesem Fall erfolgt eine längerfristige Einnahme.
Durch Dialyse kann die Plasmakonzentration von Paracetamol abgesenkt werden. Bestimmungen der Plasmakonzentration von Paracetamol sind empfehlenswert.
Die weiteren Therapiemöglichkeiten zur Behandlung einer Intoxikation mit Paracetamol richten sich nach Ausmaß, Stadium und klinischen Symptomen entsprechend den üblichen Maßnahmen in der Intensivmedizin.
Zuletzt aktualisiert am 26.07.2023
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